Soo hier ist das Foto vom Original Skywalkerkarton.
Die Aufkleber habe ich entfernt und an der Spitze eine Trageschlaufe angebracht.
Die neu angebrachten Stäbe für die Stabilisierung des Höhenleitwerks müssen leider oben herausgucken.
So sieht es von oben gesehen im inneren aus.
Zuerst packe ich den Flügelstab und die beiden Flügelhälften ein.
Das Höhenleitwerk passt gut als Distanzhalter zwischen Rumpf und Flügeln, so dass die Stäbe, an denen die Gummis für die Flügel angebracht sind, keine Löcher in die Flügel bohren.
Schon ist der Flieger verstaut.
Oben links sieht man noch ein Päckchen mit Werkzeug, Propeller, Antennen und Groundrecorder für die Brusttasche. Rechts daneben die Fatsharktasche, die Fatshark mit 5G8 Nextwave Empfänger.
Die Funke ist leider nicht optimal verstaut.
Die Stabilisierungsstäbe für das Höhenleitwerk halte ich mit einem Gummiband zusammen, so dass die Spitzen mittig zwischen dem zusammengeklappten Kartonlaschen herausgucken können.
Die 1-2kg Lipos habe ich meistens am Mann, was das arme Ärmchen sehr entlasten kann.
Wenn ich mit dem Auto fahre, habe ich noch einen 150W-Lader dabei und einen 12W-Lader für den Fatshark-Akku, schon am Flugplatz oder spätestens zu Hause sind die Akkus wieder voll. Passt sogar ebenfalls in den Karton, aber mit Auto schmeiße ich die Funke und die beiden Lader auf den Beifahrersitz.
Am Flugspot angekommen, baue ich den Skywalker zusammen, Fatshark mit integriertem Empfänger und Antenne auf den Kopf, Bodenrekorder in die Brusttasche und schon wieder der Skywalker in die Luft geworfen.
Eine richtige Bodenstation habe ich schon lange nicht mehr aufgebaut.
So sieht er dann zusammengebaut am Strand in Schleswig-Holstein aus:
So schnell gebe ich den Skywalker nicht wieder her - toll zu bauen, gut für FPV geeignet und sogar bahntauglich.
Die Aufkleber habe ich entfernt und an der Spitze eine Trageschlaufe angebracht.
Die neu angebrachten Stäbe für die Stabilisierung des Höhenleitwerks müssen leider oben herausgucken.
So sieht es von oben gesehen im inneren aus.
Zuerst packe ich den Flügelstab und die beiden Flügelhälften ein.
Das Höhenleitwerk passt gut als Distanzhalter zwischen Rumpf und Flügeln, so dass die Stäbe, an denen die Gummis für die Flügel angebracht sind, keine Löcher in die Flügel bohren.
Schon ist der Flieger verstaut.
Oben links sieht man noch ein Päckchen mit Werkzeug, Propeller, Antennen und Groundrecorder für die Brusttasche. Rechts daneben die Fatsharktasche, die Fatshark mit 5G8 Nextwave Empfänger.
Die Funke ist leider nicht optimal verstaut.
Die Stabilisierungsstäbe für das Höhenleitwerk halte ich mit einem Gummiband zusammen, so dass die Spitzen mittig zwischen dem zusammengeklappten Kartonlaschen herausgucken können.
Die 1-2kg Lipos habe ich meistens am Mann, was das arme Ärmchen sehr entlasten kann.
Wenn ich mit dem Auto fahre, habe ich noch einen 150W-Lader dabei und einen 12W-Lader für den Fatshark-Akku, schon am Flugplatz oder spätestens zu Hause sind die Akkus wieder voll. Passt sogar ebenfalls in den Karton, aber mit Auto schmeiße ich die Funke und die beiden Lader auf den Beifahrersitz.
Am Flugspot angekommen, baue ich den Skywalker zusammen, Fatshark mit integriertem Empfänger und Antenne auf den Kopf, Bodenrekorder in die Brusttasche und schon wieder der Skywalker in die Luft geworfen.
Eine richtige Bodenstation habe ich schon lange nicht mehr aufgebaut.
So sieht er dann zusammengebaut am Strand in Schleswig-Holstein aus:
So schnell gebe ich den Skywalker nicht wieder her - toll zu bauen, gut für FPV geeignet und sogar bahntauglich.