Ganz ehrlich - ich verstehe Dein Problem nicht mal ansatzweise.
Ich habe bei meinen 24 unterschiedlichen Modellen einschließlich einem 6x6 Amphibienfahrzeug
nicht einmal in der Inputverarbeitung ein negatives Vorzeichen gebraucht.
Das wird alles in der Mischerprogrammierung und der Servoeinstellung erledigt.
Nicht mal bei dem Amphibienfahrzeug? Und ich hätte gedacht gerade dort ginge es nicht ohne?
/Ironie off
Nix für ungut, aber habe ich mich so unklar ausgedrückt oder hast du die Diskussion der letzten zwei Seiten nicht gelesen???
Es geht nicht um
brauchen, sondern um möglicherweise
wollen.
Ich fasse es aber gerne noch mal zusammen:
Es wurde vom User wowbagger die Frage gestellt, warum Helle empfiehlt, das Signal des Höhenruderknüppels in den Inputs zu invertieren.
Der Grund ist einfach, denn dann bedeuten "mehr Prozent" am Mischerausgang, dass das Höhenruder weiter nach OBEN geht (Zahl hoch => Ruder hoch).
Mir gefiel der Gedanke, denn das ist logisch, intuitiv und einfach zu merken -> geht schneller von der Hand
Also habe ich es ausprobiert, musste aber feststellen, dass in der Folge die Höhenrudertrimmer und der Knüppel in entgegengesetzte Richtungen wirken ->
nicht logisch und nicht intuitiv.
Mein persönliches Fazit war dann, dass ich lieber während des Programmierens auf der Couch etwas länger rumprobiere, bis alles passt und dabei ggf. mehrfach die Vorzeichen ändern muss, als während des Flugs von der falschen Wirkrichtung der Trimmer überrascht zu werden. Ich werde also weiterhin in den Inputs eine positive Gewichtung des H-Ruder-Knüppels verwenden.
"Problem" jetzt verstanden?