Das sollte sich relativ einfach machen lassen indem du statt eines fixen Prozentwertes bei DIFF im jeweiligen Mischer des Querruders eine globale Variable GV1 wählst. GV1 wiederum definierst du über eine Kurve, die den GV1-Wert in Abhängigkeit von LS verändert. Also mit grössserem LS (stärkeres Ausstellen der WK+QR) fährst du GV1 gegen Null => keine Differenzierung mehr wirksam.
FRSKY FrSky TARANIS - FrSky neuster Geniestreich - 16 Kanaele, 2,4Ghz, openTX, 8 Sprachen
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So ähnlich mache ich das auch, mit dem unterschied das ich die Differenzierung im Flug über S1 einstellbar habe und zusätzlich auch per Schalter komplett abschaltbar, als weitere "Besonderheit" sobald ich in die FP Butterfly gehe wird automatisch Diff komplett abgeschaltet und zusätzlich die Gewichtung der Querruder auf Maximal gesetzt und das ganze geht im Flug ohne jedes händische zu tun.
Schau dir dazu zunächst mal das Kapitel "Globale Variablen" in Helle's OTx-Handbuch an. Bei Fragen kannst dur gerne dich dann hier wieder melden. Wenn du möchtest, dann kannst du dabei auch deine Modellprogrammierung hier posten (evtl. dazu die Endung um .txt erweitern, die kann man nach download wieder korrigieren).
Ich verwende (danke Carbonator!) auch den Ansatz mit ener Kurve, dabei ist folgendes extrem hilfreich:
Bau Dir einen Kanal, in dem der Bremswert linear von 0 - 100% läuft. Diesen verwendest Du als Eingangswert für die Kurve zur Querruder-Differenzierungs-Reduzierung.
Der Flight Mode Landung aktiviert sich über eien logischen Schalter automatisch mit dem Öffnen der Bremse bei 10% - damit ist jede Fehlbedienung ausgeschlossen. Dazu hat jeder hat seine eigenen Vorlieben.
Auch empfehlenswert ist ein Besuch bei Mike Shellim - seine Templates sind sehr ausgefeilt, kann man immer was von abschauen.
Bau Dir einen Kanal, in dem der Bremswert linear von 0 - 100% läuft. Diesen verwendest Du als Eingangswert für die Kurve zur Querruder-Differenzierungs-Reduzierung.
Der Flight Mode Landung aktiviert sich über eien logischen Schalter automatisch mit dem Öffnen der Bremse bei 10% - damit ist jede Fehlbedienung ausgeschlossen. Dazu hat jeder hat seine eigenen Vorlieben.
Auch empfehlenswert ist ein Besuch bei Mike Shellim - seine Templates sind sehr ausgefeilt, kann man immer was von abschauen.
So,
hab versucht eure Tipps zu verwerten ...
Ich muss gestehen, ich steh nach wie vor daneben! :-(
Es kommt ja auch immer darauf an, von welcher Basis weg man was versucht ...
Deshalb hänge ich mal hier meine Konfiguration rein (Lentus.txt > Lentus.otx!).
Je weiter der Butterfly-Ausschlag über LS ausgeregelt wird, desto weniger, bis Ende gar nicht mehr, gehen die QRs nach unten.
Was und wo auch immer ich was ändere oder dazu mische, es wird nicht so, wie ich das möchte.
Was will ich:
In FP1:Landung sollen die QRs auch bei voll ausgefahrenem BF (LS) analog der QR-Knüppelbetätigung auch voll nach unten ausschlagen (so wie in FP2-Normal). Derzeit fahren sie bei Butterfly-Vollausschlag nur bis 0 (Mitte) und nicht weiter. Ich weiß, dass das an der Kuve 3 (QBf) liegt. Aber ich schaffe es nicht, dass bei anderer Kurveneinstellungen, wenn LS ganz oben (BF aus) ist und SJ noch ein, die QRs wieder mittig stehen, wenn der QR-Knüppel auch mittig ist, wie jetzt.
Wo hab ich da den Knopf im Kopf??
Zur besseren Übersicht die Zuordnungen (meine Schalter sind nicht in originaler Reihenfolge, sondern für mich logisch angeordnet - siehe Foto):
SA schaltet Stabi-Funktionen
SC Expo Seite und Gas>Höhe
SD DualRate
SF Motorschutz
SG Flugphasen (Speed-Normal-Thermik)
SJ Butterfly (ein/aus)
LS Butterfly Ausschlag (WK+QR)
RS Flaps Ausschlag bei FP1+FP3 (Speed+Thermik)
S2 GV9 Expo (CH17)
SC+SJ unten: Demontagestellung = WK+QR ganz nach oben zum Verstauen in Box
Die Kanäle 9-12 sind fix dem Stabi zugeordnet (nach Manual).
Danke für eure Unterstützung!
hab versucht eure Tipps zu verwerten ...
Ich muss gestehen, ich steh nach wie vor daneben! :-(
Es kommt ja auch immer darauf an, von welcher Basis weg man was versucht ...
Deshalb hänge ich mal hier meine Konfiguration rein (Lentus.txt > Lentus.otx!).
Je weiter der Butterfly-Ausschlag über LS ausgeregelt wird, desto weniger, bis Ende gar nicht mehr, gehen die QRs nach unten.
Was und wo auch immer ich was ändere oder dazu mische, es wird nicht so, wie ich das möchte.
Was will ich:
In FP1:Landung sollen die QRs auch bei voll ausgefahrenem BF (LS) analog der QR-Knüppelbetätigung auch voll nach unten ausschlagen (so wie in FP2-Normal). Derzeit fahren sie bei Butterfly-Vollausschlag nur bis 0 (Mitte) und nicht weiter. Ich weiß, dass das an der Kuve 3 (QBf) liegt. Aber ich schaffe es nicht, dass bei anderer Kurveneinstellungen, wenn LS ganz oben (BF aus) ist und SJ noch ein, die QRs wieder mittig stehen, wenn der QR-Knüppel auch mittig ist, wie jetzt.
Wo hab ich da den Knopf im Kopf??
Zur besseren Übersicht die Zuordnungen (meine Schalter sind nicht in originaler Reihenfolge, sondern für mich logisch angeordnet - siehe Foto):
SA schaltet Stabi-Funktionen
SC Expo Seite und Gas>Höhe
SD DualRate
SF Motorschutz
SG Flugphasen (Speed-Normal-Thermik)
SJ Butterfly (ein/aus)
LS Butterfly Ausschlag (WK+QR)
RS Flaps Ausschlag bei FP1+FP3 (Speed+Thermik)
S2 GV9 Expo (CH17)
SC+SJ unten: Demontagestellung = WK+QR ganz nach oben zum Verstauen in Box
Die Kanäle 9-12 sind fix dem Stabi zugeordnet (nach Manual).
Danke für eure Unterstützung!
Anhänge
Uppps, da ist mir was unabsichtliches passiert. Habe keine X9e, habe also in Companion per Simulator geprüft und war okay. Habe dann wohl irgendwie was versaubeutelt und nicht bemerkt ,,,, 
Habe neue Datei in vorigen Post hochgeladen und die alte Datei rausgenommen. Probier's bitte nochmal mit der neuen.
Habe neue Datei in vorigen Post hochgeladen und die alte Datei rausgenommen. Probier's bitte nochmal mit der neuen.
Vielleicht noch eine Anmerkung bei Butterfley mach es durchaus sinn das Qerude nach oben zu stelle und die wölbe klappen so weit wie möglich nach unten.
1. Hasst du dann eine stabilisierende wierckung änlich einer schschränkung des Flüggels.
2. Hasst du eine besser Qeruder wierkug mit dem wenigen Ausschlag der übrig bleibt.
3. Gleicht das Runter stellen der wölbe klappen und das hochstellen der Querruder die Nick Bewegung wider etwas aus.
4. Die Brems Wirkung ist oben noch etwas besser.
4. Fusioniert das sogar wen keine wölbe Klappen vorhanden sind als Bremse .
1. Hasst du dann eine stabilisierende wierckung änlich einer schschränkung des Flüggels.
2. Hasst du eine besser Qeruder wierkug mit dem wenigen Ausschlag der übrig bleibt.
3. Gleicht das Runter stellen der wölbe klappen und das hochstellen der Querruder die Nick Bewegung wider etwas aus.
4. Die Brems Wirkung ist oben noch etwas besser.
4. Fusioniert das sogar wen keine wölbe Klappen vorhanden sind als Bremse .
Als die Hotliner noch keine Wölbklappen hatten, war einfach noch nicht die Zeithat man das durchaus so gemacht, das man die Querruder nach oben gestellt hat, über Schalter 2Stufen. Heute setzt man die Wölbklappen und Querruder, da kann man sich ziemlich austoben damit. Über dem RS kann man beide WK/QR +HR (Kompensiert das auf die Nase gehen) den Gleitwinkel beeinflussen. Ich liebe meine Funke, ich schätz das können die andern Hersteller mehr schlecht als recht, das man noch ne Zeile zur jeweiligen Funktion setzen kann. Allerdings, denk ich noch zu arg FrSky, eigentlich muss ich mehr INAV denken. Aber wie heißt es so schön " Nur Deppen schaffen Ordnung, Genies beherrschen das Chaos".
Kenne ich. Hab einen betagten aber noch immer sehr aktiven und agilen - zumindest in meinen Augen - Hotliner von der Akaflieg Graz. Den hab ich vor etwa 20 Jahren halb fertig geschenkt bekommen. Der hat auch nur QRs - dafür fast über die gesamte Fläche. Abstieg geht prima mit QRs nach oben - über LS stufenlos regelbar.
INAV sagt mir (noch) nichts.
Da bist du nicht alleine. Ich bin zwar "Wildflieger" (mit Hirn = gesetzlich unterwegs), hab aber trotzdem viel Kontakt zu Gleichgesinnten. Welche Klimmzüge da bei manchen Anlagen (auch neueren) nötig sind um die in der Frsky-Welt einfach zu lösenden Aufgaben zu bewerkstelligen ist teilweise haarstäubend.
INAV sagt mir (noch) nichts.
Da bist du nicht alleine. Ich bin zwar "Wildflieger" (mit Hirn = gesetzlich unterwegs), hab aber trotzdem viel Kontakt zu Gleichgesinnten. Welche Klimmzüge da bei manchen Anlagen (auch neueren) nötig sind um die in der Frsky-Welt einfach zu lösenden Aufgaben zu bewerkstelligen ist teilweise haarstäubend.
Ein Hallo in die Runde!
Hab heute einen Schock bekommen.
Ich hatte mein Modell gerade ein paar Minuten vorher gelandet.
Wollte mit einem anderen starten, da war der Sender (X9E) ausgeschaltet.
Hatte keine Idee warum - ICH war's definitiv nicht!
Wieder eingeschaltet - Spannungsanzeige 10,6V, kurz darauf Anzeige 0,2V, dann Sender aus.
Das wiederholte sich drei Mal.
Keine Ansage von wegen zu niedriger Spannung und kurz drauf war der Sender aus!
Nach dem vierten Mal blieb die Spannung auf 10,6V und der Sender an.
Was allerdings neu war: in der Modellanzeige, war rechts oben, links neben dem Lautsprechersymbol ein dunkles Quadrat mit weißem, auf dem Kopf stehenden "T" zu sehen. Keine Ahnung was das bedeutet.
Ich schaltete den X9E wieder aus, schraubte den Deckel ab und steckte den Akku ein paar Mal ab und wieder an. Zusammen gebaut und eingeschaltet war das dunkle Quadrat verschwunden.
Der Sender funktioniert momentan wieder klaglos.
Bloß traue ich mich jetzt nicht mehr fliegen!
Hat jemand eine Idee, was da los war!!??
Kann das mit dem Umbau der Gimbals zu tun haben?
Ich hab um Weihnachten die Originalgimbals auf M9 Hallgimbals umgebaut.
Hatte aber bislang keine Probleme damit.
Gruß Heinz
Hab heute einen Schock bekommen.
Ich hatte mein Modell gerade ein paar Minuten vorher gelandet.
Wollte mit einem anderen starten, da war der Sender (X9E) ausgeschaltet.
Hatte keine Idee warum - ICH war's definitiv nicht!
Wieder eingeschaltet - Spannungsanzeige 10,6V, kurz darauf Anzeige 0,2V, dann Sender aus.
Das wiederholte sich drei Mal.
Keine Ansage von wegen zu niedriger Spannung und kurz drauf war der Sender aus!
Nach dem vierten Mal blieb die Spannung auf 10,6V und der Sender an.
Was allerdings neu war: in der Modellanzeige, war rechts oben, links neben dem Lautsprechersymbol ein dunkles Quadrat mit weißem, auf dem Kopf stehenden "T" zu sehen. Keine Ahnung was das bedeutet.
Ich schaltete den X9E wieder aus, schraubte den Deckel ab und steckte den Akku ein paar Mal ab und wieder an. Zusammen gebaut und eingeschaltet war das dunkle Quadrat verschwunden.
Der Sender funktioniert momentan wieder klaglos.
Bloß traue ich mich jetzt nicht mehr fliegen!
Hat jemand eine Idee, was da los war!!??
Kann das mit dem Umbau der Gimbals zu tun haben?
Ich hab um Weihnachten die Originalgimbals auf M9 Hallgimbals umgebaut.
Hatte aber bislang keine Probleme damit.
Gruß Heinz
Zuletzt bearbeitet:
Klingt nach Wackelkontakt, schlechter / oxidierter Verbindung, irgendwas in der Richtung.
Einfach _alle_ Verbinder mehrfach ziehen und wieder zusammenstecken.
Wenn Du dem Akku nicht traust - austauschen.
Alternativ Access einsetzen, jeden Empfänger an zwei Sender binden und den zweiten Sender IMMER griffbereit haben. Kommt natürlich auf Flugstil und Modell an...
Einfach _alle_ Verbinder mehrfach ziehen und wieder zusammenstecken.
Wenn Du dem Akku nicht traust - austauschen.
Alternativ Access einsetzen, jeden Empfänger an zwei Sender binden und den zweiten Sender IMMER griffbereit haben. Kommt natürlich auf Flugstil und Modell an...
Mahl die Progrmierer anfragen was das bedeutet.
Hast du dei OpenTx Version neu herunter geladen und installiert mit den neuen gimbalss und neue Kalibrierung durch geführt?
In einem solchen fall würde ich wahrscheinlich zuerst den Akku testen. Dan 1- 2 Akku Ladungen mit Flieger am Boden verbringen und steuern wie wenn ich in der Luft wäre um die Sicherheit wieder zu bekommen das sowas nicht mehr Pasiert.
Hoffen wir das du beim knüppel Einbau nicht mit statischer aufladung deine Steuerung gekillt hast. Sie nach einem gossen Reset Akku raus 5min warten Akku rein. Eventuell kleine Stützt Batterie auch noch raus wider klaglos arbeitet.
Ich weiss scheiss Gefühl bei sowas.
Hast du dei OpenTx Version neu herunter geladen und installiert mit den neuen gimbalss und neue Kalibrierung durch geführt?
In einem solchen fall würde ich wahrscheinlich zuerst den Akku testen. Dan 1- 2 Akku Ladungen mit Flieger am Boden verbringen und steuern wie wenn ich in der Luft wäre um die Sicherheit wieder zu bekommen das sowas nicht mehr Pasiert.
Hoffen wir das du beim knüppel Einbau nicht mit statischer aufladung deine Steuerung gekillt hast. Sie nach einem gossen Reset Akku raus 5min warten Akku rein. Eventuell kleine Stützt Batterie auch noch raus wider klaglos arbeitet.
Ich weiss scheiss Gefühl bei sowas.
Hab mittlerweile alle Kontakte nachgesteckt ...
Mir ist dabei nichts aufgefallen.
Der Akku ist in Ordnung; hab ihn extern getestet.
Die OTX musste nach dem Umbau neu konfiguriert und aufgespielt werden.
Hat alles bestens funktioniert ...
Allerdings, das ungute Gefühl bleibt!
Aber was bedeutet das dunkle Quadrat mit weißem, auf dem Kopf stehenden "T"??
Könnte das ein Gimbal-/Stick-Symbol sein??
Gibt es bei den neueren Sendern, die mit den M9 Hallgimbals ausgestattet sind, ein derartiges Symbol mit Beschreibung dazu?
Werde deshalb nicht den X9E in den Ruhestand schicken und alle meine Empfänger tauschen.
Das käme mir zu teuer.
Ich hab als "eiserne Reserve" noch einen Graupner MC20, den ich vor meiner X9E benutzte und mit einem Frsky HF-Modul ausgestattet habe. Die alten Empfänger werkeln immer noch zur besten Zufriedenheit - auch mit der X9E.
Und die wehren sich sicher nicht gegen den MC20 ...
Nur die Modelle mit den neueren Empfängern funktionieren halt damit nicht.
Aber erst mal raus finden, was das Symbol bedeutet!
Mir ist dabei nichts aufgefallen.
Der Akku ist in Ordnung; hab ihn extern getestet.
Die OTX musste nach dem Umbau neu konfiguriert und aufgespielt werden.
Hat alles bestens funktioniert ...
Allerdings, das ungute Gefühl bleibt!
Aber was bedeutet das dunkle Quadrat mit weißem, auf dem Kopf stehenden "T"??
Könnte das ein Gimbal-/Stick-Symbol sein??
Gibt es bei den neueren Sendern, die mit den M9 Hallgimbals ausgestattet sind, ein derartiges Symbol mit Beschreibung dazu?
Werde deshalb nicht den X9E in den Ruhestand schicken und alle meine Empfänger tauschen.
Das käme mir zu teuer.
Ich hab als "eiserne Reserve" noch einen Graupner MC20, den ich vor meiner X9E benutzte und mit einem Frsky HF-Modul ausgestattet habe. Die alten Empfänger werkeln immer noch zur besten Zufriedenheit - auch mit der X9E.
Und die wehren sich sicher nicht gegen den MC20 ...
Nur die Modelle mit den neueren Empfängern funktionieren halt damit nicht.
Aber erst mal raus finden, was das Symbol bedeutet!
