COPTER Fpv anfangen
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Das stimmt so aber nicht. Die Avata 1 ist massiv stabil. Habe in den Jahren jetzt ein kaputtes Frame und einen kaputten Motor, was man alles recht einfach wechseln kann und dafür gibt’s auch extra offizielle Ersatzteil zum selbst reparieren.
DJI Avata - Crash Compilation #1
DJI Avata - Crash Compilation #2
Für einen Anfänger gibt es meines Erachtens auch nichts besseres, um in FPV einzusteigen. Man hat massive Flugzeit, kann jederzeit pausieren und sich jegliche FPV Grundkenntnisse ins Muskelgedächtniss rein prügeln ohne Propeller wechseln zu müssen, Walk of Shame etc. . In der Regel reicht ein Turtle Flip, und es geht weiter. Man kommt mit keinem anderen Equipment auf die Flugzeit und Spaß macht das Ding meines Erachtens auch, auch wenn’s natürlich etwas underpowered ist.
Die Akkus einfach per USB C aufladen und sich selbst überlassen, goldwert, spontanes Fliegen, kein Problem. Akkus storagen sich selbst. Das ist so ein Luxus, der besonders wertvoll ist, wenn man wenig Zeit und Lust hat, für das ganze Gelumps drumherum. Nach dem Einstieg kann man sich immer noch ganz einfach etwas selbst bauen und kann Funke und auch Brille weiter nutzen. Ich persönlich habe sowohl mit der Avata als auch mit Selbstbaucoptern keine Probleme mit Goggle2 und RC2 FPV.
DJI Avata - Crash Compilation #1
DJI Avata - Crash Compilation #2
Für einen Anfänger gibt es meines Erachtens auch nichts besseres, um in FPV einzusteigen. Man hat massive Flugzeit, kann jederzeit pausieren und sich jegliche FPV Grundkenntnisse ins Muskelgedächtniss rein prügeln ohne Propeller wechseln zu müssen, Walk of Shame etc. . In der Regel reicht ein Turtle Flip, und es geht weiter. Man kommt mit keinem anderen Equipment auf die Flugzeit und Spaß macht das Ding meines Erachtens auch, auch wenn’s natürlich etwas underpowered ist.
Die Akkus einfach per USB C aufladen und sich selbst überlassen, goldwert, spontanes Fliegen, kein Problem. Akkus storagen sich selbst. Das ist so ein Luxus, der besonders wertvoll ist, wenn man wenig Zeit und Lust hat, für das ganze Gelumps drumherum. Nach dem Einstieg kann man sich immer noch ganz einfach etwas selbst bauen und kann Funke und auch Brille weiter nutzen. Ich persönlich habe sowohl mit der Avata als auch mit Selbstbaucoptern keine Probleme mit Goggle2 und RC2 FPV.
Zuletzt bearbeitet:
Die 1er ist zumindest stabiler als die 2er.
Es ging nur um Preis/Leistung.
Gebrauchte AVATA Sets kosten derzeit weniger als ne Brille an sich und die kannst Du dann mit jedem O3 System weiter verwenden. ~500€ bist Du dabei und dafür bekommst eigentlich noch nicht mal nen Copter.
Ja, der FPV Controller ist da selten bei, aber den gibt es inzwischen auch um die 80€ und theoretisch könntest den dann auch für jedes O3 System nutzen.
Voraussetzung... die Integra/Goggles 2 passt auf zu Deiner Nase.
Eine V2 würde ich nur mehr kaufen, wenn ich ganz sicher nur noch Selbstbauten fliegen will, denn das rebinden bei jedem Wechsel von O3<>AVATA war schon nervig.
"Unzerstörbar" funktioniert eigentlich nur bei wirklich geringem Gewicht wie den 65/75/85ern und selbst da kann der ESC abbrennen.
Es ging nur um Preis/Leistung.
Gebrauchte AVATA Sets kosten derzeit weniger als ne Brille an sich und die kannst Du dann mit jedem O3 System weiter verwenden. ~500€ bist Du dabei und dafür bekommst eigentlich noch nicht mal nen Copter.
Ja, der FPV Controller ist da selten bei, aber den gibt es inzwischen auch um die 80€ und theoretisch könntest den dann auch für jedes O3 System nutzen.
Voraussetzung... die Integra/Goggles 2 passt auf zu Deiner Nase.
Eine V2 würde ich nur mehr kaufen, wenn ich ganz sicher nur noch Selbstbauten fliegen will, denn das rebinden bei jedem Wechsel von O3<>AVATA war schon nervig.
"Unzerstörbar" funktioniert eigentlich nur bei wirklich geringem Gewicht wie den 65/75/85ern und selbst da kann der ESC abbrennen.
Das "Zubehör" (Brille, Sender, LiPos, Ladegeräte) sind ja nicht an einen Copter gebunden. In der Regel (wenn man dabei bleibt) hat man mehrere davon und je nach Zweck setzt man sie ein.
Btw. Ich wohne im Harz, wenn jemand in der Nähe wohnt, dann kann man sich genre mal austauschen. Da ich selber erst vor drei Jahren eingestiegen bin, ist mein Wissen begrenzt auf die Dinge mit denen ich mich beschäftige. Ich sehe mich selber auch eher als Bastler (mit unzähligen unerledigten Vorhaben). Und meine Zeit ist, beruflich bedingt, leider auch immer etwas knapp.
Btw. Ich wohne im Harz, wenn jemand in der Nähe wohnt, dann kann man sich genre mal austauschen. Da ich selber erst vor drei Jahren eingestiegen bin, ist mein Wissen begrenzt auf die Dinge mit denen ich mich beschäftige. Ich sehe mich selber auch eher als Bastler (mit unzähligen unerledigten Vorhaben). Und meine Zeit ist, beruflich bedingt, leider auch immer etwas knapp.
Neben der analogen Übertragung, welche quasi ein Standard ist, gibt es im weitesten Sinne vier Systeme welche eine digitale und damit hoch komprimierte Übertragung bieten. OpenIPC ist dabei eher als "experimental" zu betrachten, aber vollständig OpenSource, was zum Teil auch für HDZERO gilt.
Alphabetisch sortiert :
* DJI
* HDZERO
* OpenIPC
* WalkSnail
Der Sender hängt sehr von persönlichen Vorlieben ab, schau dir die Produkte von "Jumper" und "RadioMaster" an. Selbst der einfachste Sender ist in der Regel bereits ausreichend.
Alphabetisch sortiert :
* DJI
* HDZERO
* OpenIPC
* WalkSnail
Der Sender hängt sehr von persönlichen Vorlieben ab, schau dir die Produkte von "Jumper" und "RadioMaster" an. Selbst der einfachste Sender ist in der Regel bereits ausreichend.
- @MrPeak was hältst du davon:
- Das ist mir natürlich klar dass ein copter nicht von Brille, Funke, Akkus etc. nicht abhängig ist aber da ich nichts davon besitze hatte ich danach gefragt
- Da wohnen wir wohl doch etwas weiter auseinander da ich an der Ostseeküste wohne
- Vom Übertragungssystem hab ich nur dji und Walksnail gehört da ich dji zu teuer finde würde ich eher in Richtung walksnail gehen aber wäre trotzdem cool wenn du mir vor und Nachteile nennen könntet
Der Reiz etwas selbst zu Bauen, dazuzulernen und es in die Luft zu bringen, Spaß damit zu haben fehlt halt komplett. Ebenso technischen Verständnis warum weshalb wieso fehlt später für einen "Selbstbau" ebenfalls.
Mir wäre es einfach zu langweilig...
Hab selber eine DJI rumliegen, eben rumliegen, ist einfach tot langweilig.
Zum Modellbau gehört halt auch mal schrauben, löten, basteln, programmieren, denken, und nicht nur Unboxing.
Es gibt so viele Leute, die so viel Spaß haben mit Technik, von der sie absolut keinen Schimmer haben wie sie im Detail funktioniert.
Wenn man das will ist ja gut. Aber brauchen tut man das heute halt nicht mehr unbedingt um Flugspass zu haben. Vor einigen Jahren ging es gar nicht ohne selbst zu bauen. Die Zeiten erledigen sich langsam und werden sich die nächsten 5-10 Jahre noch viel mehr erledigen, ähnlich zu den normalen Kameradrohnen vor vielen Jahren. Heute baut auch keiner mehr irgendwelche F450er xyz Frames mit CC3D Analog zusammen etc… Da regiert DJI, mal mindestens mit dem Videofeed. „Tiefere“ Profis bauen sich ihre abgesicherten 4er Octos selbst auf und schnallen ne richtige Videokamera drauf.
Single, ledig, frei und zu viel Geld und Zeit? Da würde ich wahrscheinlich auch mehr tüfteln…
Wenn man das will ist ja gut. Aber brauchen tut man das heute halt nicht mehr unbedingt um Flugspass zu haben. Vor einigen Jahren ging es gar nicht ohne selbst zu bauen. Die Zeiten erledigen sich langsam und werden sich die nächsten 5-10 Jahre noch viel mehr erledigen, ähnlich zu den normalen Kameradrohnen vor vielen Jahren. Heute baut auch keiner mehr irgendwelche F450er xyz Frames mit CC3D Analog zusammen etc… Da regiert DJI, mal mindestens mit dem Videofeed. „Tiefere“ Profis bauen sich ihre abgesicherten 4er Octos selbst auf und schnallen ne richtige Videokamera drauf.
Single, ledig, frei und zu viel Geld und Zeit? Da würde ich wahrscheinlich auch mehr tüfteln…
Ich bin weder single, noch hab ich zuviel Geld, aber das das Thema FPV gerade fürs Basteln ein schon sehr reizvolles ist, ist unbestritten.
Ich würde dir empfehlen:; kauf dir für 60 Euro eine gebrauchte Funke oder eine Radiomaster Pocket oder sowas und über Steam erst mal einen Simulator. Empfehlung da von mir Liftoff, Uncrashed oder mein Favorit FPV Logic..
Da kannst du erst mal probieren ohne was kaputt zu fliegen. Wenn du da ein paar Stunden drinnen hast und imnmer noch Spaß dran findest, hol dir einen Whoop, 75mm vielleicht da kannst auch draußen schon ganz gut fliegen. Kostet nicht viel, macht wenig hin und kannst quasi überall verwenden.
Wenn dir das dann immer noch Laune macht, kannst immer noch über 3,5" oder 5" nachdenken.
Bis zum nächsten Frühling ist laaaaang und vielleicht hast du dir bis dahin ein paar Tutorials angeschaut und dir ein Bild über deine Ansprüche gemacht.
Ich würde dir empfehlen:; kauf dir für 60 Euro eine gebrauchte Funke oder eine Radiomaster Pocket oder sowas und über Steam erst mal einen Simulator. Empfehlung da von mir Liftoff, Uncrashed oder mein Favorit FPV Logic..
Da kannst du erst mal probieren ohne was kaputt zu fliegen. Wenn du da ein paar Stunden drinnen hast und imnmer noch Spaß dran findest, hol dir einen Whoop, 75mm vielleicht da kannst auch draußen schon ganz gut fliegen. Kostet nicht viel, macht wenig hin und kannst quasi überall verwenden.
Wenn dir das dann immer noch Laune macht, kannst immer noch über 3,5" oder 5" nachdenken.
Bis zum nächsten Frühling ist laaaaang und vielleicht hast du dir bis dahin ein paar Tutorials angeschaut und dir ein Bild über deine Ansprüche gemacht.
@GollumFpv
ich bin ebenfalls gerade dabei, mit dem FPV Flug anzufangen und hatte schon die gleichen Fragen. Ganz kurz mal meine Erfahrungen bis jetzt (Ich flieg noch nicht!)
1. wenn man es einigermaßen ernst mit dem Hobby meint, dann sollten 1.500.-€ vorhanden sein. Problem ist, die einzelnen Teile sind nicht wirklich teuer und man fragt sich jedesmal, warum soll ich für 20-30.-€ weniger das schlechtere nehmen…
2. Brille, wenn nicht DJI, dann Walksnail. Hab die FS dominator HDO3 für 370.- bekommen und die macht einen echt guten Eindruck, kenn jetzt aber keine anderen als Vergleich.
3. Aus jetziger Sicht würd ich mit 5“ anfangen (ich hab 4“) da ich davon ausgeh, das die Lötstellen größer werden, vorm löten geht mir jetzt schon die Düse, wenn ich die 1mm2 großen Flächen seh, wo ein Kabel dran soll
4. Funke hab ich Radiomaster tx16s mk2, die haben viele, man findet viel Info auf YT
ich bin ebenfalls gerade dabei, mit dem FPV Flug anzufangen und hatte schon die gleichen Fragen. Ganz kurz mal meine Erfahrungen bis jetzt (Ich flieg noch nicht!)
1. wenn man es einigermaßen ernst mit dem Hobby meint, dann sollten 1.500.-€ vorhanden sein. Problem ist, die einzelnen Teile sind nicht wirklich teuer und man fragt sich jedesmal, warum soll ich für 20-30.-€ weniger das schlechtere nehmen…
2. Brille, wenn nicht DJI, dann Walksnail. Hab die FS dominator HDO3 für 370.- bekommen und die macht einen echt guten Eindruck, kenn jetzt aber keine anderen als Vergleich.
3. Aus jetziger Sicht würd ich mit 5“ anfangen (ich hab 4“) da ich davon ausgeh, das die Lötstellen größer werden, vorm löten geht mir jetzt schon die Düse, wenn ich die 1mm2 großen Flächen seh, wo ein Kabel dran soll
4. Funke hab ich Radiomaster tx16s mk2, die haben viele, man findet viel Info auf YT
Vor- und Nachteile sind sehr individuell. Ich selber nutze auch HDZERO als digitales System und denke über einen OpenIPC trial nach, weil ich generell OpenSource bevorzuge, auch wenn es technisch ggf. noch nicht ausgereift ist. Ich bin Bastler, komme aus der Elektronik Ecke, "schrauben", "messsen" und der "Aha-Moment" gehören für mich zum Gesamterlebnis dazu. Deshalb tue ich mich etwas schwer mit solchen Empfehlungen oder Bewertungen. Mein Ratschlag wäre, fang einfach an, wenn es nicht gefällt oder die falsche Richtung ist, verkaufe es wieder, solange das Zeug aktuell ist wird man es auch wieder los. Meine Vorstellungen und Vorlieben haben sich in den drei Jahren, in denen ich dabei bin, mehrfach geändert.
Simulator ist definitiv Pflicht. Draussen ist dann aber doch etwas anders ;-)
Ich habe vor etwa vier Jahren mit einem Cinelog25 (Cinewhoop) angefangen - da ich im Winter indoor in relativ geräumigen Hallen üben konnte. Ein Cinewhoop wird für den Anfang nicht gerade empfohlen, die ersten Einschläge kommen und man muss dann schonmal Teile reparieren, man lernt aber schon dazu....
Danach habe ich einen klassischen 5" gebaut (Impuls Apex), der mir definitiv am meisten Flugpraxis gebracht hat - braucht aber auch etwas Platz zum fliegen. Mein Lieblingscopter mit GoPro11 mini drauf.
Noch einen Impuls 3" gebaut. Der macht auch Spass, die Propeller sind hier aber am schnellsten verbraucht. Wird mal zum Rumturnen genutzt, aber ohne Gopro/Rumcam o.ä.
Vor einem Jahr kam ein ein 7" mit DJI o3 dazu. Der wurde vom Setup etwas anspruchsvoller als erwartet - macht aber mir aber seeehr viel Spass in der Luft!
Du musst auch für dich entscheiden, wie viel Bastelzeit du hast. Eine DJI FPV / Avata war für mich immer raus, da ich "ohne Umwege volles FPV" haben wollte.
Dazu kommt immer etwas dazu: Ladegerät, Löten, Akkus, Kabel, Stecker usw.
Zum Videosystem: DJI hatte bei meinem Einstieg einfach das beste Bild. Da ich aus der Fotobranche komme, war das Bild schon wichtig für mich... (und die Bildqualität eigentlich die Initalzündung, mit FPV anzufangen). Ich habe dann eine DJI Goggle v2 gebraucht gekauft. Heute würde ich einem Einsteiger vmtl. Walksnail empfehlen - ich konnte Walksnail oder HDzero aber noch nicht live probieren. Die DJI v2 ist bei Kleinanzeigen inzwischen deutlich günstiger zu bekommen und mit den Vistas ein (für mich) tolles System. Ist aber halt nix für die kleine Wohnung.
Vielleicht hilft Chris Rosser ja etwas weiter:
Ich habe vor etwa vier Jahren mit einem Cinelog25 (Cinewhoop) angefangen - da ich im Winter indoor in relativ geräumigen Hallen üben konnte. Ein Cinewhoop wird für den Anfang nicht gerade empfohlen, die ersten Einschläge kommen und man muss dann schonmal Teile reparieren, man lernt aber schon dazu....
Danach habe ich einen klassischen 5" gebaut (Impuls Apex), der mir definitiv am meisten Flugpraxis gebracht hat - braucht aber auch etwas Platz zum fliegen. Mein Lieblingscopter mit GoPro11 mini drauf.
Noch einen Impuls 3" gebaut. Der macht auch Spass, die Propeller sind hier aber am schnellsten verbraucht. Wird mal zum Rumturnen genutzt, aber ohne Gopro/Rumcam o.ä.
Vor einem Jahr kam ein ein 7" mit DJI o3 dazu. Der wurde vom Setup etwas anspruchsvoller als erwartet - macht aber mir aber seeehr viel Spass in der Luft!
Du musst auch für dich entscheiden, wie viel Bastelzeit du hast. Eine DJI FPV / Avata war für mich immer raus, da ich "ohne Umwege volles FPV" haben wollte.
Dazu kommt immer etwas dazu: Ladegerät, Löten, Akkus, Kabel, Stecker usw.
Zum Videosystem: DJI hatte bei meinem Einstieg einfach das beste Bild. Da ich aus der Fotobranche komme, war das Bild schon wichtig für mich... (und die Bildqualität eigentlich die Initalzündung, mit FPV anzufangen). Ich habe dann eine DJI Goggle v2 gebraucht gekauft. Heute würde ich einem Einsteiger vmtl. Walksnail empfehlen - ich konnte Walksnail oder HDzero aber noch nicht live probieren. Die DJI v2 ist bei Kleinanzeigen inzwischen deutlich günstiger zu bekommen und mit den Vistas ein (für mich) tolles System. Ist aber halt nix für die kleine Wohnung.
Vielleicht hilft Chris Rosser ja etwas weiter:
Jetzt mag ich auch noch meinen Senf dazu geben: Um mal was anderes zu sagen: der Simulator ist sicher erst mal nicht schlecht, lass dich aber nicht demotivieren. Mir haben Simulatoren eigentlich nie Spaß gemacht und eine Alternative ist sicher ein kleiner, leichter (Cine-)Whoop. Mit 1-2S sind sie auch so leicht, dass sie das ganz gut wegstecken, wenn man mal wo gegen knallt. Wenn man natürlich gleich mit einem 5 Zöller einsteigen will, ist der Simulator vorher wirklich Pflicht. Was man mit einem Kopter (an sich und anderen) für einen Schaden anrichten kann, sollte man nicht unterschätzen. Ich komme z.B. zu selten dazu, irgendwo hinzugehen, wo ich wirklich niemanden begegne und das würde ich, insbesondere am Anfang, mit einem 5 Zöller wirklich wollen.
Für einen günstigen digitalen Einstieg würde ich heute vermutlich in diese Richtung gehen und um die 700€ investieren:
1 x Radiomaster Pocket (Alle EdgeTx/ELRS Funken sind vom Funktionsumfang erstmal gleich, sie unterscheiden sich nur in Anzahl der Schalter, Größe und Ausgangsleistung. Wobei die in Deutschland erlaubten 100 mW von allen Funken erreicht werden und jedem, der kein long range macht, schon reichen sollen): ~ 70€
1 x Walksnail Goggles L (hab sie selber nicht, ist aber der günstigste Einstieg in Walksnail und ich hab bisher nur gutes gehört): ~ 250 €
1 x Flywoo Flylens 85 HD ELRS (den habe ich auch nicht, würde aber für draußen zu so was in der größe mit 2S greifen. Ein Meteor 75 Pro HD (1S) ist auch nicht schlecht, hat aber etwas wenig wumms und größere Cinewhoops gehen dann wegen ihres größeren Gewichts bei Crashs leichter kaputt): ~ 300 €
Den Rest bis 700 € füllt man mit Akkus und Ladegerät.
Für einen günstigen digitalen Einstieg würde ich heute vermutlich in diese Richtung gehen und um die 700€ investieren:
1 x Radiomaster Pocket (Alle EdgeTx/ELRS Funken sind vom Funktionsumfang erstmal gleich, sie unterscheiden sich nur in Anzahl der Schalter, Größe und Ausgangsleistung. Wobei die in Deutschland erlaubten 100 mW von allen Funken erreicht werden und jedem, der kein long range macht, schon reichen sollen): ~ 70€
1 x Walksnail Goggles L (hab sie selber nicht, ist aber der günstigste Einstieg in Walksnail und ich hab bisher nur gutes gehört): ~ 250 €
1 x Flywoo Flylens 85 HD ELRS (den habe ich auch nicht, würde aber für draußen zu so was in der größe mit 2S greifen. Ein Meteor 75 Pro HD (1S) ist auch nicht schlecht, hat aber etwas wenig wumms und größere Cinewhoops gehen dann wegen ihres größeren Gewichts bei Crashs leichter kaputt): ~ 300 €
Den Rest bis 700 € füllt man mit Akkus und Ladegerät.
ich möchte auch mit dem fpv fliegen anfangen. Nachdem ich sehr viele Videos auf YouTube geschaut habe und in diversen Foren gelesen habe, habe ich mir vor einiger Zeit eine Radiomaster Zorro ELRS bestellt und mir den Simulator Uncrashed auf Steam gekauft. Ich habe mich für die Zorro entschieden, da ich vom PC usw Controller in dieser Form gewohnt bin. Ich bin immer wieder über die Radiomaster Boxer und Zorro beim Lesen und Videos schauen, „gestolpert„.
Nun bin ich fleißig am üben im Simulator. Geholfen, zumindest mir, haben auch die Videos von Joshua Bardwell - Learn to fly an FPV Drone 1 - 20 auf YouTube um erstmal überhaupt die Steuerung einer FPV Drone zu verstehen. Demnächst möchte ich mir natürlich auch etwas zum „draußen“ fliegen zulegen, was darüber bin ich mir noch unschlüssig.
Nun bin ich fleißig am üben im Simulator. Geholfen, zumindest mir, haben auch die Videos von Joshua Bardwell - Learn to fly an FPV Drone 1 - 20 auf YouTube um erstmal überhaupt die Steuerung einer FPV Drone zu verstehen. Demnächst möchte ich mir natürlich auch etwas zum „draußen“ fliegen zulegen, was darüber bin ich mir noch unschlüssig.
Zuletzt bearbeitet:
@GollumFpv
Ein Treffen mit hilfsbereiten Forumsmitgliedern wäre sicherlich hilfreich für Deine Probleme. Man muss aber jetzt hier auch mal sagen, dass das Selbststudium der gesamten FPV-Materie quasi die zu überwindende Einstiegshürde in das Hobby ist. Einfacher und schneller geht's natürlich mit Real-Life Kontakten. Aber die allermeisten Probleme können hier nur durch Forumsbeiträge gelöst werden.
Vorschlag:
Beschreibe Deine Problemstellung möglichst präzise, beschäftige Dich mit den angebotenen Lösungsvorschlägen, gib überdachte Rückmeldung zu Deinen Fortschritten und Rückschlägen, und bleib am Ball. Dann wirst Du bald zum Ziel kommen, und nebenbei noch was lernen.
Bei hartnäckigen Problemen bietet hier ab und zu auch jemand (auch ich) an, das Problemkind per Post zu empfangen, gesund zu pflegen, und zurückzusenden...
Ein Treffen mit hilfsbereiten Forumsmitgliedern wäre sicherlich hilfreich für Deine Probleme. Man muss aber jetzt hier auch mal sagen, dass das Selbststudium der gesamten FPV-Materie quasi die zu überwindende Einstiegshürde in das Hobby ist. Einfacher und schneller geht's natürlich mit Real-Life Kontakten. Aber die allermeisten Probleme können hier nur durch Forumsbeiträge gelöst werden.
Vorschlag:
Beschreibe Deine Problemstellung möglichst präzise, beschäftige Dich mit den angebotenen Lösungsvorschlägen, gib überdachte Rückmeldung zu Deinen Fortschritten und Rückschlägen, und bleib am Ball. Dann wirst Du bald zum Ziel kommen, und nebenbei noch was lernen.
Bei hartnäckigen Problemen bietet hier ab und zu auch jemand (auch ich) an, das Problemkind per Post zu empfangen, gesund zu pflegen, und zurückzusenden...
