Zeitungsartikel-Sammlung

brandtaucher

Erfahrener Benutzer
Oh sorry, ich fands halt witzig. Die Gains würde ich gerne mal sehen.

Ich hätte allerdings Sorgen, wegen Fly Away, Abbruch der Verbindung zur Fernsteuerung etc. Redundant sollte was manntragendes schon sein ...
 

Reaver

Erfahrener Benutzer
In einem Nachbarforum wurde das auch schon gepostet und dazu das folgende, mMn sehr zutreffende Bild gepostet.
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brandtaucher

Erfahrener Benutzer
In einem Nachbarforum wurde das auch schon gepostet und dazu das folgende, mMn sehr zutreffende Bild gepostet.
Anhang anzeigen 176029
Ich glaube, die Situation ist hier leider eine andere. Gem. der aktuellen News werden gleich mehrere (mind. 2) Drohnen gesichtet, die für den professionellen Einsatz bestimmt sind (vermutlich höherwertige DJI-Copter). Aufgrund der dauerhaften Störung geht man davon aus, dass es z.B. Öko-Terroristen sind, die das Ziel haben, den Flugbetrieb dauerhaft zu stören:

Drohnen legen Londoner Flughafen Gatwick lahm - WELT

Egal was da am Ende rauskommt. Ich denke, man kann es als gesichert ansehen, dass es Absicht ist und dass sie Vögel von Coptern unterscheiden können.

Das wird vermutlich Konsequenzen haben. Echter Mist!

Traurig nur, dass sie es nicht hinkriegen, die Dinger vom Himmel zu holen. M.E. fehlt da doch ein wenig Kompetenz ...
 

TomW

Erfahrener Benutzer
Ich fürchte auch das dies mehr als nur ein paar Spinner sind.
Es war leider nur eine Frage der Zeit bis solche Meldungen kommen.
Aber, ich schließe mich der Frage an, warum gibt es keine, wenn auch grottenschlechten, Bilder?
Grüße Tom
 

Wowbagger

Erfahrener Benutzer
Interessant doch auch, dass laut DFS die Fälle von "Drohnen"sichtungen an Flughäfen bzw. in der Nähe von Flugzeugen stark zugenommen haben. "bis einschließlich November 2018 152 Fälle" gegen "lediglich 88 Fälle in 2017" und noch weniger in den Jahren davor.

Das zeigt doch eigentlich klar, dass das Ziel der neuen LuftVO nicht erreicht wurde, also die Regelungen nicht sinnvoll oder zielführend waren. Der gesunde Menschenverstand würde einem nun eingeben, dass man das korrigiert, d.h. die unnötigen Einschränkungen wieder aufhebt und über neue effektivere Methoden nachdenkt. Aber gut... Das wurde ja schon damals gegen entsprechende Vorhersagen durchgeboxt. Es ist daher eher mit noch weiteren, noch weniger zielführenden Einschränkungen zu rechnen.
 

brandtaucher

Erfahrener Benutzer
Und schon schreit man wieder nach Maßnahmen:

Flughafen Gatwick: Festnahmen nach Drohnen-Störaktion

Aber wie Ihr schon gesagt habt: Uns war das klar, dass neue Gesetze, die eigentlich weder großartig was neues regeln noch bei Idioten verhindern können, nicht die Lösung sind. Letztens habe ich bei Graupner einen Test Flight Bausatz gekauft. Dort stand wenigstens deutlich drauf, dass man eine Versicherung braucht und wo man fliegen kann. Aber auch das hätte natürlich den "Umweltterrorismus" (falls es einer war) nicht verhindert.

Aber machen wir uns nichts vor. Man kann eben auch nicht alles verhindern. Autos werden ja auch nicht verboten. Dabei könnte man mit diesen weiterhin in Menschenmengen fahren oder auf Schienen abstellen usw. Terrorismus kann niemals vollständig verhindert werden und es ist einfach dumm, die dafür verwendeten Gegenstände zu verurteilen. Aber wir haben ja leider meist nur Politiker, die Symbolpolitik betreiben (und das Volk belohnt sie dafür).
 

Nightfly

Erfahrener Benutzer
Die Politik macht im Zweifel lieber was Sinnloses, als gar nichts. Sonst steht wenn etwas passiert, wieder in der Presse man hätte nichts unternommen. Business as usual ;)
 

rc-jochen

Erfahrener Benutzer
Nach Alarm in Gatwick: Polizei geht 200 Drohnen-Sichtungen nach | NZZ

Zitat aus dem oben verlinkten Artikel:

"Verkehrsminister Chris Grayling sprach am Montag mit Regierungsvertretern über die Zwischenfälle. Dabei wurde auch die Kommunikation der Polizei kritisiert: Ein Ermittler hatte angedeutet, dass es sich bei den Beobachtungen um einen Fehlalarm handeln könnte. "
"Der Mann war offenbar nur unter Verdacht geraten, weil er begeistert von Drohnen war. «Wir fühlen uns total verletzt», sagte der 47-Jährige unter Tränen vor Journalisten. Er und seine Partnerin würden ärztlich behandelt. Sein Chef hatte frühzeitig darauf hingewiesen, dass der Mann nicht schuldig sein könne – er habe im Tatzeitraum gearbeitet. "
Gab es vielleicht ein ähnliches Problem wie z.B mit der Maschiene der Bundeskanzlerin? eine "Lötstelle und nicht erfolgte Einweisung der Piloten über neu installiertes Kramzeug durch die Lufthansa" ????
ÄÄÄMMM, was hat die Flugbereitschaft mit der Lufthansa zu tuen??
 
FPV1

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