6V sind direkt an die Module definitiv zu viel, die max-rates sagen meist 5.6V. Darüber heil ist Glück.
Wenn man den arduino RAW-Spannungseingang zur Versorgung nutzt, sind
- 6V für die Versorgung von Arduino gut, der 5V-Ausgang (und gleichzeitig Arduino-Versorgung)
versorgt die 5V-tauglichen Module
- wenn die 6V aus einer höheren Ub stabilisiert sind, OK
- wenn die 6V direkt aus Akkus über Dioden etc stammen, wird es bei mehr und mehr
entladenem Akku nicht mehr möglich, die 5V stabil zu halten, die Module produzieren
Meßfehler, bis sie irgendwann aussetzen
- 6V an RAW eines 3.3V-Arduino reicht eigentlich immer, am Spannungsausgang des Arduino
stehen 3.3V an, für GPS- und Variomodul ausreichend, ohne zu überhitzen.
Eventuelle Spannungsmessungen an den Analogeingängen müssen auf die interne
1.1V-Referenzspannung zurückgreifen, da sind eventuell Anpassungen in den
config.h -Dateien nötig (das können Andere hier besser erklären).
Gruß Bussard
Wenn man den arduino RAW-Spannungseingang zur Versorgung nutzt, sind
- 6V für die Versorgung von Arduino gut, der 5V-Ausgang (und gleichzeitig Arduino-Versorgung)
versorgt die 5V-tauglichen Module
- wenn die 6V aus einer höheren Ub stabilisiert sind, OK
- wenn die 6V direkt aus Akkus über Dioden etc stammen, wird es bei mehr und mehr
entladenem Akku nicht mehr möglich, die 5V stabil zu halten, die Module produzieren
Meßfehler, bis sie irgendwann aussetzen
- 6V an RAW eines 3.3V-Arduino reicht eigentlich immer, am Spannungsausgang des Arduino
stehen 3.3V an, für GPS- und Variomodul ausreichend, ohne zu überhitzen.
Eventuelle Spannungsmessungen an den Analogeingängen müssen auf die interne
1.1V-Referenzspannung zurückgreifen, da sind eventuell Anpassungen in den
config.h -Dateien nötig (das können Andere hier besser erklären).
Gruß Bussard
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