Labornetzteil gesucht

T

turpit

Benutzer
#21
#21
Sehe ich auch so. Man sollte ungefähr wissen was man braucht. Auch kosten die Dinger ja letztlich nicht die Welt, falls man denn wirklich falsch liegen sollte. Ich wollte 30V wegen der Bastelei mit 24V LED stripes.
 
VikiN

VikiN

Flying Wing Freak
#22
#22
30V brauch ich ( noch ) nicht
also mir würden 15V 3-5A reichen, bräuchte aber 2 ausgänge


@turpit hast mal einen link zu dem, das du nutzt...finds grad nicht

ich schwanke zwischen der Lösung vom Frickler - also ein Labornetzteil und das 5/12V NT ( wobei 500mA bei 12V schon sehr wenig sind ) von pollin ( muss da eh wieder schrumpfschläuche und anderes kleinzeug bestellen )

oder dem hier
http://de.farnell.com/tenma/72-10505/stromversorg-tisch-3fach-3a-30v/dp/2251949

bzw. dem
http://www.pollin.de/shop/dt/Njc2OD...raet_QJ_3003C_III_2x_0_30_V_0_3A_5_V_3_A.html
( bei beiden sollte die einstellung kein problem sein, da man ja presets hat )


@infinity
das von Dir verlinke hab ich mir auch schon angesehen
- in welchem format lassen sich die logs ausgeben ?
und wie wählt man die presets aus ?


...sooo jetzt noch aus nem alten PC NT ( 3,3V / 5V / 12V ) und feinsicherungen was frickel...
und dann in ruhe überlegen was ich mir da noch zusätzlich hol
 
der-Frickler

der-Frickler

Fricklomane
#23
#23
Ja, 1A bei 12V darf es schon sein, glaube meins hatt die auch, ist auch von Pollin aber noch mit DM bezahlt worden.
Hatte das da nur angegeben da ich kein anderes gefunden hab auf die Schnelle.
Bei mir sprach halt auch die Größe des kleinen Labornetzteiles für den Kauf - siehe Bild....
 
T

turpit

Benutzer
#24
#24
VikiN hat gesagt.:
@turpit hast mal einen link zu dem, das du nutzt...finds grad nicht
Zum Vergrößern anklicken....
QJ3005EIII - ich hoffe der Link funktioniert. Sonst einfach bei komerci.de nach "QJ3005EIII" suchen. Da gibt es auch viele andere Varianten der China-Labornetzgeräte, auch sehr viele Lineargeregelte.

"Meins" hat auch getrennte Spannungs-/Stromanzeigen für beide Kanäle. Bei einem Labornetzteil, das das nicht hatte habe ich vor vielen, vielen Jahren mal am falschen Knopf gedreht und mich gewundert, warum die angezeigte Spannung sich nicht ändert. Das macht man allerdings meist nur einmal in seinem Leben ;)
 
VikiN

VikiN

Flying Wing Freak
#25
#25
@turpit

danke für den link
( is ja wie das von mir verlinkte QJ3003 , dafür 5A anstatt 3A - zum selben Preis )
da bei komerci gibts ja noch viele andere schöne sachen :eek:

hab mal kurz die ( wie ich finde -etwas eigenartig geschriebenen ) Bedienungsanleitung überflogen
http://www.komerci.de/bedienungsanleitungen/labornetzgeraet_qj3005eIII.pdf
Will man die Restwelligkeit reduzieren, muss man zusätzlich entweder + oder – mit GND [11] & [16]

verbinden.

Zum Vergrößern anklicken....

warum hat man da überhaupt ne restwelligkeit?
und warum verbindet man das dann nicht intern ODER verbaut nen schalter um das ein/auszuschalten?
Einstellung einer konstanten Stromstärke auf Kanal 1 und Kanal 2:

Drehen Sie die Schalter VOLTAGE [5] & [23] im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag.

Drehen Sie die Schalter CURRENT [6] & [22] gegen den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag.

Schalten Sie nun das Gerät mit ON/OFF [7] an.

Schließen Sie den Verbraucher an die Buchsen der gewünschten Kanäle an.

Stellen Sie nun mit CURRENT [6] & [22] und mit

Hilfe der Anzeigen [2]

& [4] die gewünschte

Ausgangsstromstärke pro Kanal ein.

In diesem Modus zeigen die Leuchtdioden C.C. [8] & [18] an.

{Wird der Verbraucher nur an den Ausgang eines Kanals angeschlossen, sind auch nur dessen Funktionen

einzustellen.}

Einstellung einer Strombegrenzung zum Schutz eines anzuschließenden Verbrauchers:

Schalten Sie nun das Gerät mit ON/OFF [7] an.

Drehen Sie die Schalter CURRENT [6] & [22] gegen den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag.

Schließen Sie die Ausgangsterminals kurz durch Verbinden der Plus- und Minusbuchsen.

Stellen Sie nun mit STROMSTÄRKE [6] & [22] und mit Hilfe der Anzeigen [2] & [4] die gewünschte

maximale Ausgangsstroms

tärke pro Kanal ein.
Entfernen sie das kurzschließende Element von den Buchsen.

Nun ist die Ausgangsstromstärke auf den eingestellten Wert pro Kanal begrenzt.

Zum Vergrößern anklicken....

ist DAS nicht umständlich ?
kann man nicht einfach bei eingeschaltetem gerät, die stromstärke einstellen ?
( also nochmal nen schalter zusätzlich einbauen, zum kurzschliessen um die stromstärkebegrenzung einzustellen )
und WARUM soll man die "Schalter" ( sind ja keine schalter, sondern potis ?! ) immer bis zum anschlag drehen ?

wie verhält sich das gerät, falls der strom grösser werden sollte, als eingestellt ?
schaltet es ab und nach ner zeit wieder ein
schaltet es ab und man drückt nen knopf und es läuft wieder ?



infinity553 hat gesagt.:
http://www.reichelt.de/Labornetzger...=4952&artnr=HCS+3300+USB&SEARCH=LABORNETZTEIL

Mehr als 16V braucht man selten.
30A sind mehr als genug:)
Und man hat USB wenn man Hardware Langezeit testet kann man den Verbrauch schön monitoren, ich habe das große 32V 30A mit USB und bin super zufrieden.
Zum Vergrößern anklicken....
DAS gefällt mir sehr gut
logs im csv lassen sich dann auch in exel, open office, google drive exportieren
dazu dann noch die möglichkeit es fernzusteuern - TOP!

bin jetzt nur noch am überlegen, in welcher "leistungsklasse" ich eins nehm

für diejenigen, denen ein kleines reicht, aber nicht auf logfunktion/fernsteuermöglichkeit verzichten möchtenb
für unter 100.-
http://www.reichelt.de/Labornetzger...A=2&ARTICLE=135689&GROUPID=4952&artnr=KA3005P
0-30V 5A is auch schon recht ordentlich und reicht für die meisten sachen vollkommen aus
dazu noch presets


bin jetzt auf dem "Trip", mir kein 2 oder 3 fach Labornetzteil zu holen,
sondern ne mischung aus fricklers lösung und infinity553s
d.h. ein "einfaches" Labornetzteil mit usb/rs232 schnittstelle + kleines netzteil für die kleinen 12V/5V sachen



falls noch jemand andere gute Labornetzteile mit log/fernsteuerfunktion weiss
- evt. nicht nur mit windows, sondern evt. auch über linux oder sogar android ( hmm da könnte man sich ja selber was basteln ) - immer her damit

bei mir eilts nicht, mein 4 fach lader über pc netzteil läuft ( und wird bald zum 6 oder 8 fach lader ausgebaut - so brauch ich die akkus nicht der reihe nach mit einem lader und 3-5A "vollpumpen", sondern kann sie schonend übernacht mit 0,5c laden )
alles schön in nem alukoffer verbaut und im keller im bad "stationiert"
 
X

Xeno

Erfahrener Benutzer
#26
#26
Restwelligkeit hat man eben bei billigen Schaltnetzteilen. Je billiger, desto schlechtere Qualität der Spannung in der Regel.

Die Bedienung ist ganz normal, war bisher bei allen Labornetzteilen so, auch bei sehr teuren. Den von dir erwähnten Schalter hab ich aber auch schon gesehen.

Zum Einstellen der Strombegrenzung muss man natürlich den Ausgang kurzschließen. Die Regler dreht man vorher auf Null, damit es nicht so funkt.
Wenn man eine Begrenzung von z.B. 1A einstellt, und einen Verbraucher anschließt, der normal bei der eingestellten Spannung 1,5A ziehen würde, dann fließen halt nur die eingestellten 1A und die Spannung bricht ein, wenn die Spannung zu sehr einbricht, schaltet es ab. Sofort wenn man die Strombegrenzung hochdreht oder den Verbraucher entfernt, schaltet es wieder ein.

Also so kenn ich das...
 
Zuletzt bearbeitet:
MajorC

MajorC

Erfahrener Benutzer
#30
#30
Guten Morgen,

bei mir ist es nun ein NSP 2050 http://www.reichelt.de/Labornetzger...&GROUPID=4952&ARTICLE=87321&SHOW=1&OFFSET=16& geworden. Das Gerät ist schön klein, Lüfterlos und man kann zwischen grob-/fein-Einstellung umschalten.

ABER
Sobald ich das Gerät einschalte springt es in den C.C. Modus. Ich weiß nicht wie ich in den C.V. komme. Hat hier jemand eine Idee? Es sind keine Mess-/Versorgungsleitungen angeschlossen.
 
VikiN

VikiN

Flying Wing Freak
#31
#31
CV -> Betrieb als Konstantspannungsquelle
CC -> Konstantstromquelle

aus der anleitung ( lag deinem keine bei ? )

Bedienung
1.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät ausgeschaltet ist (Netzschalter (1) auf
„0”.
Kontrollieren Sie die Ausgangs-Abschalttaste (6). Diese muss gelöst sein (Off).
2.
Verbinden Sie die Netzanschlussbuchse (2) mit einer Schutzkontakt-Steckdo
-
se.
3.
Schalten Sie das Gerät mit dem Netzschalter (1) ein. Das Display (10) leuchtet
auf. Im Display sind die Anzeigen für Konstantspannungsbetrieb (C.V.) sowie die
für den Ausgangszustand (Output
) aktiviert.
4.
Stellen Sie den Einstellknopf für den Ausgangsstrom (5) entweder auf Maximum,
oder, falls Sie einen niedrigeren Maximalstrom einstellen wollen, wie folgt ein:
-
Stellen Sie mit dem Einstellknopf für die Spannung (4) eine Ausgangsspannung
größer 3 V ein.
- Schließen Sie die Ausgangsklemmen Plus und Minus kurz.
-
Drücken Sie die Ausgangs-Abschalttaste (6) im Display erscheint: „Output
”
-
Stellen Sie mit dem Einstellknopf für den Ausgangsstrom (5) den gewünschten
Ausgangsstrom ein.
- Lösen Sie die Ausgangs-Abschalttaste (6), im Display erscheint: Output
.
- Entfernen Sie den Kurzschluss an den Ausgangsklemmen.
- Damit ist der maximale Ausgangsstrom für den gesamten Ausgangs-
Spannungsbereich gewählt.
5.
Schließen Sie die Last polrichtig an.
6.
Drücken Sie die Ausgangs-Abschalttaste (6) im Display erscheint: „Output
”
7.
Kontrollieren Sie, ob im Display „C.V.” angezeigt wird.
8.
Erscheint im Display „C.C.”, ist der Ausgangsstrom zu niedrig gewählt oder das
angeschlossene Gerät nimmt einen zu hohen Strom auf. Stellen Sie in diesem Falle
entweder nach Punkt 4 einen neuen Höchststrom ein bzw. kontrollieren Sie das
angeschlossene Gerät auf Fehler und Defekte.
9. Das Ausschalten erfolgt in der Reihenfolge zu versorgendes Gerät (Ausgangs-
Abschalttaste (6)) und danach Netzgerät, bevor die Verbindungen getrennt werden.
Das Netzgerät läuft nach dem Ausschalten noch einige Sekunden nach.
Zum Vergrößern anklicken....
schliess einfach mal ne kleine Last ( kfz-birne ) an - teste und mach dich mit der bedienung vertraut ;)
 
MajorC

MajorC

Erfahrener Benutzer
#32
#32
Hi,

ich habe das Problem, dass:

3.
Schalten Sie das Gerät mit dem Netzschalter (1) ein. Das Display (10) leuchtet
auf. Im Display sind die Anzeigen für Konstantspannungsbetrieb (C.V.) sowie die
für den Ausgangszustand (Output
) aktiviert.


Bei mir gleich nach dem Einschalten C.C. angezeigt wird. :-( Den Ausgangsstrom habe ich schon versucht auf 1A zu stellen.
 
X

Xeno

Erfahrener Benutzer
#33
#33
dreh den ausgangsstrom voll auf und die spannung und wenn es auf cc bleibt, dann ist es kaputt. die output taste auch mal drücken. also das ding hat 2 steller und eine taste, viel kann man da nicht machen, wenn du an allem rumgedreht hast und es nicht aus CC raus kommt, ist es halt defekt. einen kurzschlusschalter gibts ja nicht.
 
VikiN

VikiN

Flying Wing Freak
#37
#37
gibt digitale mit besseren werten für den Preis...

analog is zwar ned...hast aber auch gern mal nen ablesfehler mit drin...wennst schräg draufschaust
 
VikiN

VikiN

Flying Wing Freak
#40
#40
IntruderEvil hat gesagt.:
Was kannst mir da empfehlen zum Beispiel? ich dachte nur das wäre ein Schnäppchen.
Zum Vergrößern anklicken....
schau einfach mal den Thread von vorne durch
da sind soviele aufgelistet...da sollte für jeden was dabei sein


gehts Dir nur drum mal ne FC oder empfänge mit servos oder kleine elektronische schaltungen zu testen...oder willst auch mal kleinere motoren dran hängen?
 
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FPV1

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