Firmware Imax B6 und Clone
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Du kannst auch die Pinbelegung überprüfen (Durchgang mit Multimeter prüfen). Hier das Pinout vom Atmega32 :
http://atmega32-avr.com/wp-content/uploads/2012/04/atmega32-tqfp-pinout.jpg
MfG
http://atmega32-avr.com/wp-content/uploads/2012/04/atmega32-tqfp-pinout.jpg
MfG
Tach zusammen,
ich wollte mir die FW selbst Compilieren und dafür nen Raspberry Pi nutzen, da das momentan der einzige Linux-Rechner ist, den ich hier stehen habe (die virtuellen Geschichten wollte ich mal aussen vor lassen).
Die benötigten Pakete sind installiert aber wenn ich ./bootstrap starte bekomme ich folgende Fehlermeldung:
Fehlt da irgendwas? Muss ich bootstrap mit nem Suffix versehen damit es auf dem Pi läuft?
Auf dem Pi läuft übrigens Raspian (angepasstes Debian für Pi).
Für Hilfe wäre ich dankbar.
-ghost
ich wollte mir die FW selbst Compilieren und dafür nen Raspberry Pi nutzen, da das momentan der einzige Linux-Rechner ist, den ich hier stehen habe (die virtuellen Geschichten wollte ich mal aussen vor lassen).
Die benötigten Pakete sind installiert aber wenn ich ./bootstrap starte bekomme ich folgende Fehlermeldung:
Fehlt da irgendwas? Muss ich bootstrap mit nem Suffix versehen damit es auf dem Pi läuft?
Auf dem Pi läuft übrigens Raspian (angepasstes Debian für Pi).
Für Hilfe wäre ich dankbar.
-ghost
Nochmal ganz kurz, bevor ihr alle dem Hype folgt und die FW flasht. Ihr müsst unbedingt danach einen Abgleich machen, dieser ist aber nur möglich, wenn ihr auch ein vernünftiges Multimeter habt.
Die Meisten von Euch werden wohl so ein billiges Schätzeisen haben - und dann macht ihr es eigentlich schlimmer als vorher.
Ich bitte dies zu bedenken.
Die Meisten von Euch werden wohl so ein billiges Schätzeisen haben - und dann macht ihr es eigentlich schlimmer als vorher.
Ich bitte dies zu bedenken.
Ich muss apoc recht geben.
Hab zwei multimeter, ein labornetzteil, nen lipochecker und mein unilog.
Wem kann ich vertrauen?
Multimeter 1: 4,18 Volt
Multimeter 2: 4,17 Volt
Labornetzteil (elv) :bei 4,2 Volt zeigt auf meinem Multimeter 4,15 Volt
Lipochecker: 4,21 Volt
Unilog: 4,16 Volt
Ich glaube ein Lipo hat eine Endspannung von 4,235 Volt.
Was tun?
Glaubt ihr eine ordentliche RadioFernsehwerkstatt kann mir mein Labornetzteil kalibrieren?
Hab zwei multimeter, ein labornetzteil, nen lipochecker und mein unilog.
Wem kann ich vertrauen?
Multimeter 1: 4,18 Volt
Multimeter 2: 4,17 Volt
Labornetzteil (elv) :bei 4,2 Volt zeigt auf meinem Multimeter 4,15 Volt
Lipochecker: 4,21 Volt
Unilog: 4,16 Volt
Ich glaube ein Lipo hat eine Endspannung von 4,235 Volt.
Was tun?
Glaubt ihr eine ordentliche RadioFernsehwerkstatt kann mir mein Labornetzteil kalibrieren?
CMake Error: your C compiler: "CMAKE_C_COMPILER-NOTFOUND" was not found. Please set CMAKE_C_COMPILER to a valid compiler path or name.
CMake Error: your CXX compiler: "CMAKE_CXX_COMPILER-NOTFOUND" was not found. Please set CMAKE_CXX_COMPILER to a valid compiler path or name.
-- Configuring incomplete, errors occurred!
Es ist kein C-Compiler installiert oder der Pfad ist nicht richtig gesetzt (ist die Übersetzung).
CMake Error: your CXX compiler: "CMAKE_CXX_COMPILER-NOTFOUND" was not found. Please set CMAKE_CXX_COMPILER to a valid compiler path or name.
-- Configuring incomplete, errors occurred!
Es ist kein C-Compiler installiert oder der Pfad ist nicht richtig gesetzt (ist die Übersetzung).
Auch ich kann ApoC hier nur zustimmen und habe ähnliche Ergebnisse wie bimmi:
Kalibrieren der Firmware ist mit meinem Billigmultimeter reine Glückssache.
Voltcraft VC170: 4,17V (+/- 0,01V zwischen den Zellen)
Noname MM: 4,18V (+/- 0,01V zwischen den Zellen)
Nach volladen im "charge + balance" Modus sagt der LipoChecker bei einem 3S: 4,19V, 4,22V (!), 4,20V
Wenn ich mit der Originalfirmware im auslieferungszustand geladen habe, waren am Ende laut LipoChecker alle Zellen dieses Akkus auf 4,19V...
Was kann man hier machen? Gibts vielleicht eine Empfehlung für ein gutes Multimeter unter 100 EUR? Sonst muss ich mir doch wohl oder übel mal ein Fluke leisten ;-)
Kalibrieren der Firmware ist mit meinem Billigmultimeter reine Glückssache.
Voltcraft VC170: 4,17V (+/- 0,01V zwischen den Zellen)
Noname MM: 4,18V (+/- 0,01V zwischen den Zellen)
Nach volladen im "charge + balance" Modus sagt der LipoChecker bei einem 3S: 4,19V, 4,22V (!), 4,20V
Wenn ich mit der Originalfirmware im auslieferungszustand geladen habe, waren am Ende laut LipoChecker alle Zellen dieses Akkus auf 4,19V...
Was kann man hier machen? Gibts vielleicht eine Empfehlung für ein gutes Multimeter unter 100 EUR? Sonst muss ich mir doch wohl oder übel mal ein Fluke leisten ;-)
Es gibt ein sehr guter unter 100 Euro, z.Z. nämlich für 25,- inkl Versand.
Gibts bei Ebay http://www.ebay.de/itm/170804730469
Durch diesen Test (http://www.robotroom.com/Multimeter-Reviews.html) bin ich auf das Gerät aufmerksam geworden, da ich auch eins suchte um meine Lader zu Kalibrieren.
Ist in dieser Preisklasse unschlagbar (Ausstattung und Genauigkeit).
Gibts bei Ebay http://www.ebay.de/itm/170804730469
Durch diesen Test (http://www.robotroom.com/Multimeter-Reviews.html) bin ich auf das Gerät aufmerksam geworden, da ich auch eins suchte um meine Lader zu Kalibrieren.
Ist in dieser Preisklasse unschlagbar (Ausstattung und Genauigkeit).
Naja, +-0,7% ist auch nicht gerade doll. Gerade nachm Komma.
Aber okay, für den Preis, ok.
Ich messe mit 0,09% - aber das kostet "etwas" mehr. Nur das ihr mal einen Vergleich habt.
Fluke Serie 177 - kostet etwa 250€. Aber kauft man sich nur einmal und man kann es zur Kalibrierung auch einschicken.
Ich habs vom Chef, weil ichs beruflich brauche.
Hab nochn Benning CM2, um mal eben schnell n Strom Überblick zu haben (Zangenamperemeter). Das hat zb 0,5% und das ist echt viel, wenns auf die Genauigkeit ankommt. ABer ich nutz es nur, um zu sehen, ob ich 100 oder 120A messe. Da reicht die Genauigkeit.
Das Problem ist eben: Wenn man falsch kalibriert, könnte unter Umständen der Lipo überladen werden, da dies ja dann bei jedem Cycle passiert, könnt ihr euch vorstellen, wie das ausgehen kann. Lebensdauer, Risiko usw.
Aber okay, für den Preis, ok.
Ich messe mit 0,09% - aber das kostet "etwas" mehr. Nur das ihr mal einen Vergleich habt.
Fluke Serie 177 - kostet etwa 250€. Aber kauft man sich nur einmal und man kann es zur Kalibrierung auch einschicken.
Ich habs vom Chef, weil ichs beruflich brauche.
Hab nochn Benning CM2, um mal eben schnell n Strom Überblick zu haben (Zangenamperemeter). Das hat zb 0,5% und das ist echt viel, wenns auf die Genauigkeit ankommt. ABer ich nutz es nur, um zu sehen, ob ich 100 oder 120A messe. Da reicht die Genauigkeit.
Das Problem ist eben: Wenn man falsch kalibriert, könnte unter Umständen der Lipo überladen werden, da dies ja dann bei jedem Cycle passiert, könnt ihr euch vorstellen, wie das ausgehen kann. Lebensdauer, Risiko usw.
Hallo, ich habe es mit einem China- USBasp (Baite) von eBay versucht. Leider ohne Erfolg. Die Spannung bricht, nach dem anstecken an den Programmierport, von 5V auf 2,15V ein.
Daraufhin habe ich die Stromversorgung extern über ein Ubec realisiert. Damit leuchtete zumindest schonmal das Display.
Eine Verbindung konnte ich, mit ExtremeBurner, zum Atmega32 nicht herstellen. Atmega32 und ISP habe ich eingestellt. Die Pinbelegung habe ich mehrfach kontrilliert.
Hat jemand eine Idee, was ich noch testen kann?
Grüße
Oliver
Daraufhin habe ich die Stromversorgung extern über ein Ubec realisiert. Damit leuchtete zumindest schonmal das Display.
Eine Verbindung konnte ich, mit ExtremeBurner, zum Atmega32 nicht herstellen. Atmega32 und ISP habe ich eingestellt. Die Pinbelegung habe ich mehrfach kontrilliert.
Hat jemand eine Idee, was ich noch testen kann?
Grüße
Oliver
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem mit "corrupt Hexfile" hatte ich auch. Habe etwas recherchiert und probiert und so sieht die Lösung aus, um das File richtig runterzuladen:
1. Nicht das File in der ersten Übersicht mit rechter Maustaste runterladen, sondern den Namen des Files anklicken
2. Nun sieht man den Code mit den 1828 lines und rechts sind Buttons wie "Raw, Blame, History, etc."
3. Anschließend klickt man mit der rechten Maustaste auf den Button Raw und wählt "Ziel speichern unter".
4. Dieses File kann man in den extreme burner avr ohne Fehlermeldung laden und erfolgreich brennen.
Viel Erfolg
P.S.: Bevor Ihr brennt, solltet Ihr versuchen, ob man mit Read All die alte Firmware runterladen kann (anschließend irgendwo speichern, damit man auf die Version zurückgehen kann).
1. Nicht das File in der ersten Übersicht mit rechter Maustaste runterladen, sondern den Namen des Files anklicken
2. Nun sieht man den Code mit den 1828 lines und rechts sind Buttons wie "Raw, Blame, History, etc."
3. Anschließend klickt man mit der rechten Maustaste auf den Button Raw und wählt "Ziel speichern unter".
4. Dieses File kann man in den extreme burner avr ohne Fehlermeldung laden und erfolgreich brennen.
Viel Erfolg
P.S.: Bevor Ihr brennt, solltet Ihr versuchen, ob man mit Read All die alte Firmware runterladen kann (anschließend irgendwo speichern, damit man auf die Version zurückgehen kann).
Zuletzt bearbeitet:
Glücklich schätzen kann sich, wer ein FLUKE Messgerät zur Verfügung hat, kann ich nur bestätigen, wenn man selbst keins hat, oder niemanden kennt, der eins hat, sucht euch eine Radio&Fernsehtechniker Werkstatt, die sind in Sachen Messgeräte auch oft gut ausgestattet.
Mein Duo Clon lag 0,7V daneben und und mein "Original" lag 0,1V falsch. Wichtig ist glaube ich noch, dass das Gerät "Betriebstemperatur" hat, also gut Handwarm ist.
Im Kalten Zustand haben beide eigentlich gepasst.
Mein Duo Clon lag 0,7V daneben und und mein "Original" lag 0,1V falsch. Wichtig ist glaube ich noch, dass das Gerät "Betriebstemperatur" hat, also gut Handwarm ist.
Im Kalten Zustand haben beide eigentlich gepasst.
