Leider können nur die wenigsten, die Mühe und das Geld aufbringen, zwei leistungsfähige Rechner bei sich herumstehen zu haben. Denn es nutzt nur wenig, wenn man seine persönlichen Dinge auf einem Rechner hat, der nicht mit dem Netz verbunden ist, da man so seine Daten weder versenden, noch irgendwo hochladen noch vernünftig bearbeiten kann, wenn man fürs Bearbeiten auf Hilfe aus dem Netz angewiesen ist (z.B. Videotutorials, dieses Forum). Um das Problem lösen und mit beiden Rechnern vernünftig arbeiten zu können, müsste man beide Rechner mit einem Drucker, Scanner, der Musikanlage und letztendlich auch miteinander verbunden haben, wodurch auch wieder beide im Netz wären. Zudem laufen viele Programme gar nicht mehr ohne online-Aktivierung. Der Vorschlag ist also nur in den seltensten Fällen umsetzbar! Aber darum geht es hier nicht.
Der letzte Artikel von heise online zeigt, dass das BSI anscheinend selbst nicht weiß, was es für Daten hat oder dieses aus mit unbekannten Gründen nicht nennen möchte. Zudem ist der Prüfdienst des BSI selbst nicht sicher.
Zitat: "Die Vermutung der iX, dass die Daten zum großen Teil frei erfunden sind, weist die Behörde jedoch zurück. Dennoch erscheint die Zahl von 16 Millionen gestohlenen "Identitäten" als sehr grobe Schätzung des BSI, solange es nicht offenlegt, über welche Art von Daten es verfügt und auf welche Weise die Adressensammlung zustande kam."