@VikiN: Du wirst lachen, doch ein Quad und ein Hexa sind bereits geplant. Sie werden wie der Tricopter auf dem Align-Kompatibilitäts-Prinzip aufbauen, weil ich davon einfach überzeugt bin. Der Vollständigkeit halber wird es zwar demnächst auch die Rohrhalter alle aus CFK gefräst geben, doch an der T-Rex-Kompatibilität wird nicht gerüttelt.
Erste Testflüge gestern haben schon gezeigt, wie stabil der Rahmen ist: Der allererste Schwebeversuch endete dank zu stark eingestellter Gyros in einem ordentlich Salto und Kopflandung. Es gab mehrere recht unsanfte Landungen, doch mehr als ziemlich verdreckt war der Tricopter nicht.
Ich habe leider ziemlich beschissene Propeller erwischt. Schon zum Wuchten habe ich teilweise fast 15cm Tesa pro 10x4,5" Prop verwenden müssen. Trotzdem fing der Heckpropeller richtig bösartig zu vibrieren an, so dass er trotz zwei starker Gummis auf dem Prop-Saver zu wackeln anfing. Dadurch wurden die Kreisel so irritiert, dass sich der Tricopter bei jedem Flugversuch stark aufgeschaukelt hat.
Später zu Hause habe ich nochmal andere 9x4,5 Props probiert und damit lief alles gleich viel ruhiger. Mit einem einzelnen Prop am Heck war ich sogar in der Lage, mit etwas Gas den Tricopter einfach schräg auf den Boden zu stellen und er blieb in der Position.
Zur Abschirmung: Es sind mehrere Montageplätze für die FPV-Antenne vorhanden. Der beste wird dann einfach durch Trial&Error ermittelt. Nach oben und unten ist beides möglich, wobei man bei einem Tricopter natürlich auch berücksichtigen muss, dass er ganz anders, als z.B. ein Thermikschleicher geflogen wird. Größere Höhen kommen da wohl eher selten vor, der Aktionsradius beschränkt sich vermutlich eher auf die Breite.
Teuer? Naja, billig war es nicht, doch versuche ich das in einer gewissen Relation zu sehen: Ein Mikrokopter kostet ein halbes Vermögen und besteht auch nur aus einem einfachen CFK-Rahmen mit ein paar Alu-Vierkantrohren. Was diesen Tricopter teuer macht, sind in erster Linie die original Align-Teile, doch hier kann man ja durchaus sparen, indem man auf Teile von China-Clones zurückgreift. Es geht auch umgedreht, indem man die schön blau eloxierten Aluteile nimmt. Je nach Geschmack und Geldbeutel.
Erste Testflüge gestern haben schon gezeigt, wie stabil der Rahmen ist: Der allererste Schwebeversuch endete dank zu stark eingestellter Gyros in einem ordentlich Salto und Kopflandung. Es gab mehrere recht unsanfte Landungen, doch mehr als ziemlich verdreckt war der Tricopter nicht.
Ich habe leider ziemlich beschissene Propeller erwischt. Schon zum Wuchten habe ich teilweise fast 15cm Tesa pro 10x4,5" Prop verwenden müssen. Trotzdem fing der Heckpropeller richtig bösartig zu vibrieren an, so dass er trotz zwei starker Gummis auf dem Prop-Saver zu wackeln anfing. Dadurch wurden die Kreisel so irritiert, dass sich der Tricopter bei jedem Flugversuch stark aufgeschaukelt hat.
Später zu Hause habe ich nochmal andere 9x4,5 Props probiert und damit lief alles gleich viel ruhiger. Mit einem einzelnen Prop am Heck war ich sogar in der Lage, mit etwas Gas den Tricopter einfach schräg auf den Boden zu stellen und er blieb in der Position.
Zur Abschirmung: Es sind mehrere Montageplätze für die FPV-Antenne vorhanden. Der beste wird dann einfach durch Trial&Error ermittelt. Nach oben und unten ist beides möglich, wobei man bei einem Tricopter natürlich auch berücksichtigen muss, dass er ganz anders, als z.B. ein Thermikschleicher geflogen wird. Größere Höhen kommen da wohl eher selten vor, der Aktionsradius beschränkt sich vermutlich eher auf die Breite.
Teuer? Naja, billig war es nicht, doch versuche ich das in einer gewissen Relation zu sehen: Ein Mikrokopter kostet ein halbes Vermögen und besteht auch nur aus einem einfachen CFK-Rahmen mit ein paar Alu-Vierkantrohren. Was diesen Tricopter teuer macht, sind in erster Linie die original Align-Teile, doch hier kann man ja durchaus sparen, indem man auf Teile von China-Clones zurückgreift. Es geht auch umgedreht, indem man die schön blau eloxierten Aluteile nimmt. Je nach Geschmack und Geldbeutel.