hallo liebe Leute,
ich habe in den letzten Tagen wenig Zeit gefunden, fürs Fliegen.
Da ich die Lipos bislang einfach so auf meinem Teppich im Zimmer liegen hatte und durch Diverse Berichte über Lipo-Feuer sensibilisiert wurde, habe ich nach einer Aufräumaktion beschlossen, diese "wenigstens" auf eine relativ Feuerfeste Oberfläche - den Glastisch im Zimmer zu legen.
Beide Akkus habe ich bis auf 3,84 Vollt pro Zelle geladen, da das ja so in etwa der idealen lagertemperatur gleichkommt - zumindest landläufig empfohlen wird.
Auch dauert es so nicht komplett ewig, wenn ich recht kurzfristig fliegen möchte, bis sie dann ganz voll sind.
Nach nun ca. 36-48 Std auf diesem Glastisch, habe ich sie gestern beseite genommen, weil es Fliegen gehen sollte. Dabei habe ich mit erschrecken festgestellt, dass die Akkus milchige Flecken auf dem Glastisch hinterlassen haben! Diese wirken wie richtig eingebrannt und das Glas fühlt sich an dieser Stelle stumpf und angegriffen an... hier die Bilder dazu:
Ist das normal?! sowas habe ich noch nie gehört/gesehen!
Kann es sein, dass die "Folie" des Schrumpfschlauchs mit der Glasoberfläche irgendwie "reagiert"
oder sind das einfach "schlechte Lipos" und die dünsten quasi aus?
Dazu muss ich sagen, dass die Lipos erst 4 oder 5 mal geladen wurden, maximal 80-85% Kapazität entnommen wurde - ich fliege mit Telemetrie!
Allerdings ist es so, dass ich die "warnspannung" der Naza beinahe erreicht habe, wenn ich 6600-7000mAh entnommen habe. Bei 10.000mAh Kapazität müsste ich doch aber locker 8000mAh entnehmen können und noch 3,5-3,6V unter Last halten können oder?
Bin mit der Kapazität nicht wirklich so zufrieden bislang. Auch brechen die Akkus bei kleinerer Belastung gleich recht weit ein mit der Spannung.
Klar, sie haben "nur" 20C, aber bei 10.000mAh parallel, sollten das 200Ampere Dauerbelastung! sein...
Ich habe eine Schwebestrom mit meinem Eigenbau S800 von 21 Ampere...
Bei Vollgas im Atti-mode ca. 45-50A.
Das die maximale Dauerbelastung beim 4-fachen liet, "sollte" es doch keine Probleme geben oder?
Ich dachte auch Hacker wäre eine gute Marke, sonst hätte ich ja Zippys oder Turnigys genommen...
Bin momentan echt verunsichert, zumal sich an einem der beiden Akkus am hinteren Ende unter der Folie gelb/orangener "Gammel" gebildet hat...sieht fast aus wie Oxidation...
hier ein Bild:
naja, wenn die Akkus schon auf meinem Glastisch sowas hinterlassen, ist es sicher nicht förderlich für die Gesundheit, wenn ich sie im Zimmer aufbewahre oder?
Würde mich über Tipps und Hilfe sehr freuen,
gruß,
Alex
ich habe in den letzten Tagen wenig Zeit gefunden, fürs Fliegen.
Da ich die Lipos bislang einfach so auf meinem Teppich im Zimmer liegen hatte und durch Diverse Berichte über Lipo-Feuer sensibilisiert wurde, habe ich nach einer Aufräumaktion beschlossen, diese "wenigstens" auf eine relativ Feuerfeste Oberfläche - den Glastisch im Zimmer zu legen.
Beide Akkus habe ich bis auf 3,84 Vollt pro Zelle geladen, da das ja so in etwa der idealen lagertemperatur gleichkommt - zumindest landläufig empfohlen wird.
Auch dauert es so nicht komplett ewig, wenn ich recht kurzfristig fliegen möchte, bis sie dann ganz voll sind.
Nach nun ca. 36-48 Std auf diesem Glastisch, habe ich sie gestern beseite genommen, weil es Fliegen gehen sollte. Dabei habe ich mit erschrecken festgestellt, dass die Akkus milchige Flecken auf dem Glastisch hinterlassen haben! Diese wirken wie richtig eingebrannt und das Glas fühlt sich an dieser Stelle stumpf und angegriffen an... hier die Bilder dazu:
Ist das normal?! sowas habe ich noch nie gehört/gesehen!
Kann es sein, dass die "Folie" des Schrumpfschlauchs mit der Glasoberfläche irgendwie "reagiert"
oder sind das einfach "schlechte Lipos" und die dünsten quasi aus?
Dazu muss ich sagen, dass die Lipos erst 4 oder 5 mal geladen wurden, maximal 80-85% Kapazität entnommen wurde - ich fliege mit Telemetrie!
Allerdings ist es so, dass ich die "warnspannung" der Naza beinahe erreicht habe, wenn ich 6600-7000mAh entnommen habe. Bei 10.000mAh Kapazität müsste ich doch aber locker 8000mAh entnehmen können und noch 3,5-3,6V unter Last halten können oder?
Bin mit der Kapazität nicht wirklich so zufrieden bislang. Auch brechen die Akkus bei kleinerer Belastung gleich recht weit ein mit der Spannung.
Klar, sie haben "nur" 20C, aber bei 10.000mAh parallel, sollten das 200Ampere Dauerbelastung! sein...
Ich habe eine Schwebestrom mit meinem Eigenbau S800 von 21 Ampere...
Bei Vollgas im Atti-mode ca. 45-50A.
Das die maximale Dauerbelastung beim 4-fachen liet, "sollte" es doch keine Probleme geben oder?
Ich dachte auch Hacker wäre eine gute Marke, sonst hätte ich ja Zippys oder Turnigys genommen...
Bin momentan echt verunsichert, zumal sich an einem der beiden Akkus am hinteren Ende unter der Folie gelb/orangener "Gammel" gebildet hat...sieht fast aus wie Oxidation...
hier ein Bild:
naja, wenn die Akkus schon auf meinem Glastisch sowas hinterlassen, ist es sicher nicht förderlich für die Gesundheit, wenn ich sie im Zimmer aufbewahre oder?
Würde mich über Tipps und Hilfe sehr freuen,
gruß,
Alex