Moin Sepp,
gut das Ihr mir geholfen habt.
Der Klügere gibt nach und bleibt bei seiner Meinung.
Danke für die Hilfe
Thomas
gut das Ihr mir geholfen habt.
Der Klügere gibt nach und bleibt bei seiner Meinung.
Danke für die Hilfe
Thomas
deine Idee wäre sicher umsetzbar, das würde aber bedeuten, dass die Taranis einen Eingang "Quer" mit einem Servo "Quer" automatisch verknüpfen würde, es also einen vorgefertigten Pfad gibt.
Wenn du einen Input differenzierst, bedeutet das, dass dieser in die eine Richtung den vollen Ausschlag macht und in die andere Richtung einen reduzierten. Nehmen wir mal an, Knüppel rechts ergibt 100%, Knüppel links 70%. Diese Quellsignale gehen nun in die Mischer.
Ein Kanal, dessen Funktion im Modell die Taranis nicht kennen kann (!), soll daraus jetzt in die eine Richtung 100% Weg und in die andere Richtung 70% Weg machen. Das funktioniert natürlich erstmal.
Ein anderer Kanal aber, der das identische Quell-Signal erhält, soll nun in die eine Richtung 70% und in die andere 100% machen. Woher soll er das wissen, wenn nicht über eine eigene Zeile mit invertierter Berechnung, die der Nutzer selbst angelegt? Das ginge alternativ nur mit vordefinierten Mischern - und genau das will das OpenTX-Konzept ja eben NICHT!
OpenTX selbst weiß zu keinem Zeitpunkt, welche Ruderfunktion an welchem Ausgang hängt, weshalb eine automatische Interpretation oder Wirkungsumkehr, wie du sie möchtest, einfach nicht funktionieren kann.