Ist Euch folgendes bewusst:
Als Kunde muss man beim Einkauf z.B. bei Hobbyking und Banggood aus den EU Warenhäusern SELBST nachverzollen.
Mit einem recht interessanten Trick werden massiv Einfuhrumsatzsteuern und Zoll gedrückt und es wird KEINE Märchensteuer erhoben.
So sieht das Dreiecksmodell höchstwahrscheinlich aus:
1. Die EU Warehouses importieren Ware aus Asien. Bei der zollrechtlichen Abfertigung wird als Zollwert ein Bruchteil des Wertes angegeben, den der Käufer bei Hobbyking bezahlt.
2. Der Käufer kauf die Ware z.B. mit der Bezeichnung UK-Warehouse. Was die meisten nicht wissen, man kauft rechtlich gesehen nicht in Europa, sondern in Asien und erhält eine Nettorechnung.
3. Das UK-Warehouse erhält eine Nachricht aus Asien und verschickt die Ware an den Kunden.
Die Wertdifferenz zwischen Zollwert und Endpreis ist nicht verzollt, nicht versteuert.
Da man als Käufer eine Nettorechnung erhält und das Geschäft in Asien stattgefunden hat, muss man als Kunde (ab niedrigen Grenzen) Einfuhrumsatzsteuer und Zoll nachträglich entrichten.
2 Hauptprobleme:
1. Man wird als Käufer (in fast allen Fällen unwissentlich, aber Ihr wisst ja wie das mit der Unwissenheit ist ;-) ) zum STEUERHINTERZIEHER und ZOLLHINTERZIEHER, wenn man nicht zum Zoll rennt und alles nachträglich erklärt.
2. Die aufgrund von Unwissenheit nicht erklärten Steuern und Zölle führen dazu, dass diese Firmen zu wesentlich geringeren Preisen (m.W.n. entfallen 19% Einfuhrumsatzsteuer und 4-6% Zoll) gegen unsere europäischen Händler antreten.
Ich war echt baff, also ich das kapiert habe.
Ein Anruf beim Zoll ergab, dass man sich der Hobbyking Problematik bewusst sei. Als Käufer muss man zum Zoll. Und weil sich deutsche Behörden das nicht haben gefallen lassen, ist das DE-Warehouse dicht.
Als Kunde muss man beim Einkauf z.B. bei Hobbyking und Banggood aus den EU Warenhäusern SELBST nachverzollen.
Mit einem recht interessanten Trick werden massiv Einfuhrumsatzsteuern und Zoll gedrückt und es wird KEINE Märchensteuer erhoben.
So sieht das Dreiecksmodell höchstwahrscheinlich aus:
1. Die EU Warehouses importieren Ware aus Asien. Bei der zollrechtlichen Abfertigung wird als Zollwert ein Bruchteil des Wertes angegeben, den der Käufer bei Hobbyking bezahlt.
2. Der Käufer kauf die Ware z.B. mit der Bezeichnung UK-Warehouse. Was die meisten nicht wissen, man kauft rechtlich gesehen nicht in Europa, sondern in Asien und erhält eine Nettorechnung.
3. Das UK-Warehouse erhält eine Nachricht aus Asien und verschickt die Ware an den Kunden.
Die Wertdifferenz zwischen Zollwert und Endpreis ist nicht verzollt, nicht versteuert.
Da man als Käufer eine Nettorechnung erhält und das Geschäft in Asien stattgefunden hat, muss man als Kunde (ab niedrigen Grenzen) Einfuhrumsatzsteuer und Zoll nachträglich entrichten.
2 Hauptprobleme:
1. Man wird als Käufer (in fast allen Fällen unwissentlich, aber Ihr wisst ja wie das mit der Unwissenheit ist ;-) ) zum STEUERHINTERZIEHER und ZOLLHINTERZIEHER, wenn man nicht zum Zoll rennt und alles nachträglich erklärt.
2. Die aufgrund von Unwissenheit nicht erklärten Steuern und Zölle führen dazu, dass diese Firmen zu wesentlich geringeren Preisen (m.W.n. entfallen 19% Einfuhrumsatzsteuer und 4-6% Zoll) gegen unsere europäischen Händler antreten.
Ich war echt baff, also ich das kapiert habe.
Ein Anruf beim Zoll ergab, dass man sich der Hobbyking Problematik bewusst sei. Als Käufer muss man zum Zoll. Und weil sich deutsche Behörden das nicht haben gefallen lassen, ist das DE-Warehouse dicht.