RaspberryPi für die Groundstation

seeers

Erfahrener Benutzer
#1
Hallo zusammen,
*
mir ist in den Sinn gekommen einen Raspberri Pi + einen USB Videograbber für eine Groundstation zu verwenden, konkret als SD/USB Stick Recorder und als Anti Blue/Blackscreen filter für meinen 10“ TFT.
Meint Ihr die Rechenleistung reicht für die Aufnahme und Ausgabe des USB Videograbbers aus?

Grüße
Daniel
 

nachbrenner

Erfahrener Pfuscher
#2
Habe meine Zweifel ob das geht, jedoch keinen Beweis.

Falls du es probieren magst und schon einen USB-Grabber hast leihe ich dir gern meinen Pi für 2 Wochen.
 

seeers

Erfahrener Benutzer
#3
Ich habe 2 verschiedene USB Grabber rumliegen, ich komme gern auf dein Angebot zurück wenn mein aktuelles Projekt (Hexacopter) fertig ist....
 

Olly

Hubsan-Hoover
#4
Hi,

in die Richtung Raspberry für ne Groundstation hab ich auch schon mal überlegt. Gibt bis jetzt aber noch recht wenig Infos was an ext. Hardware läuft. Weiterer Punkt ist der Anschluss zum TFT. Der Pi hat ja "nur" HDMI oder Composite-Out. Letzteres ist wohl eher schlecht geeignet. Aber ein TFT in 7" bis 10" mit HDMI hab ich auch noch nicht gesehen.
 

seeers

Erfahrener Benutzer
#5
Hi Olly,
Composite wäre doch genau das richtige für kleine TFTs, im Raspberry Forum gibt es schon ein paar Threads zum Thema Videograbber, aber wirklich zum laufen gebracht hat es anscheinend noch keiner... Wenn man Linux verwendet ist es eigentlich nur eine Treiber Sache.

Gruß
Daniel
 

bimmi

Bruchpilot
#6
Hi,

in die Richtung Raspberry für ne Groundstation hab ich auch schon mal überlegt. Gibt bis jetzt aber noch recht wenig Infos was an ext. Hardware läuft. Weiterer Punkt ist der Anschluss zum TFT. Der Pi hat ja "nur" HDMI oder Composite-Out. Letzteres ist wohl eher schlecht geeignet. Aber ein TFT in 7" bis 10" mit HDMI hab ich auch noch nicht gesehen.
Hi, es gibt hdmi zu vga konverter. Hab ich selbst schonmal ausprobiert und funktionieren.
 

Rangarid

Erfahrener Benutzer
#8
Ich versteh den Sinn hiervon nicht. Videograbber haben eine relativ hohe Latenz, mit denen kann man fast nicht fliegen. Außerdem was bringt es, das Video erst in den Grabber zu geben und von da dann zum Bildschirm? Dann kann man es auch direkt in den Bildschirm stecken und hat keine Latenz mehr.
 

seeers

Erfahrener Benutzer
#9
Der Sinn für mich wärefolgendes:
1. Ein günstiger SD/USB Stick Recorder
2. Das Bluescreen Problem bei schlechtem Bild für meinen ZUSCHAUER TFT beseitigen. Fliegen werde ich weiterhin mit der Videobrille....

Wenn das so funktioniert wie ich es mir vorstelle, wäre das die Kostengünstigste Lösung für beide Anwendungen.

Das mit der Latenz ist mir bewusst, wobei ich sagen muss das es mit dem EZ-Grabber mit der dazugehörigen Software sehr minimal ist und ich schon oft damit über mein Notebook geflogen bin.
Mein anderer USB Videograbber hat Latenzzeiten im Sekundenbereich und ist zur für Zuschauer geeignet
 

muerzi

Erfahrener Benutzer
#10
Man könnte das Video vom Empfänger aufteilen auf pi und monitor. Für den monitor zusätzlich noch ein schalter das er entweder vom empfänger oder pi gespeist wird. Kann man dann zb groundstation wie den ardupilot missionplanner laufen lassen
 
#11
TFT funktioniert.... und nicht

Hi Olly,
Composite wäre doch genau das richtige für kleine TFTs, im Raspberry Forum gibt es schon ein paar Threads zum Thema Videograbber, aber wirklich zum laufen gebracht hat es anscheinend noch keiner... Wenn man Linux verwendet ist es eigentlich nur eine Treiber Sache.

Gruß
Daniel
moin,moin!
mein neuer 7" TFT ( http://www.ebay.de/itm/140969675954?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1438.l2649) funktioniert am Raspi composite.
Aber leider meldet er bei der Keycam 16V2 "no signal", egal was ich am Monitor verstelle. Keycam und Cinemizer funktioniert mit gleichem Kabel :confused:

Gruß,
rhineroo
 
FPV1

Banggood

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