Gestern wollte ich die akkus für meinen copter laden, mit erschrecken musste ich feststellen das einer der akkus keinen Kontakt zu haben schien, Ladergerät meldete Conektion Break.
Die akkus sind run 10-15 Zyklen alt. Beim durchmessen der einzelnen zellen stellte sich dann herraus, zelle 3 0,00V
Konnte das irgendwie nicht so recht glauben das eine zelle plötzlich einfach so gestorben ist und komplett leer war zumal auch bei toten zellen normalerweise die restlichen über die huptkontake zu messen sind das war hier nicht möglich.
Also habe ich die Isolierung oben geöffnet und an den kontakten direkt gemessen, und siehe da die zelle lebt und hat 4,15V(wie die anderen auch)
beim genaueren hinsehen musste ich dann feststellen das die lötfahne der besagten zelle einfach nicht angelötet war. es befand sich nicht ein einzieger tropfen Zinn an der Fahne war also nie angelötet. Mich wundert das der akku überhaupt so lange funktioniert hat(scheinbar nur dadurch das die lötfahne an den kontakt gepresst war)
das ich mit zwei akkus Parallel fliege hat mir wohl den Copter gerettet, hätte sich auch auch jederzeit in der luft lösen können(vielleicht hat es das sogar)
anbei noch bilder des offene Akkus:
Habe das löten jetzt selber übernommen und konnte den akku damit retten.
bin mir nicht sicher ob ich meine anderen Akkus nun sicherheitshalber auch öffnen sollte
Gruß
Alex
Die akkus sind run 10-15 Zyklen alt. Beim durchmessen der einzelnen zellen stellte sich dann herraus, zelle 3 0,00V
Konnte das irgendwie nicht so recht glauben das eine zelle plötzlich einfach so gestorben ist und komplett leer war zumal auch bei toten zellen normalerweise die restlichen über die huptkontake zu messen sind das war hier nicht möglich.
Also habe ich die Isolierung oben geöffnet und an den kontakten direkt gemessen, und siehe da die zelle lebt und hat 4,15V(wie die anderen auch)
beim genaueren hinsehen musste ich dann feststellen das die lötfahne der besagten zelle einfach nicht angelötet war. es befand sich nicht ein einzieger tropfen Zinn an der Fahne war also nie angelötet. Mich wundert das der akku überhaupt so lange funktioniert hat(scheinbar nur dadurch das die lötfahne an den kontakt gepresst war)
das ich mit zwei akkus Parallel fliege hat mir wohl den Copter gerettet, hätte sich auch auch jederzeit in der luft lösen können(vielleicht hat es das sogar)
anbei noch bilder des offene Akkus:
Habe das löten jetzt selber übernommen und konnte den akku damit retten.
bin mir nicht sicher ob ich meine anderen Akkus nun sicherheitshalber auch öffnen sollte
Gruß
Alex