Mini-Drohnen sollen Teile der Kontrollen an Flugzeugen vornehmen - Bildzeitung

chebiqe

Erfahrener Benutzer
#2
Hey. Suppi, genau so praktisch wie die anderen ComerzCopter. Pizza, Döner, ADAC pannenhelfer, Zarlando.
Der Hat dann Schraubenzieher und Messgeräte anstatt ner Kamera am Gimbal.

Aber Lackschäden dürften damit zu erkennen sein.
 

borg1

Erfahrener Benutzer
#3
Fliegen in einem Hangar wäre kein Problem für den Flughafenluftverkehr.
Je nach Wartungsintervall wird tatsächlich nur optisch, durch Draufsicht, nach sichtbaren Schäden, Lack, Dellen, Risse, Spaltmaße, abgeplatzte Nieten geschaut. In diesem Fall wäre ein Copter durchaus eine Alternative zum Mann auf der Hebebühne (oft mit zweiter Person, der die Hebebühne steuert). Diese könnten in der Zeit dann eine andere Wartung bei der vorort mit Ultraschall, Röntgen, UV kontrolliert oder sogar mit Werkzeug hantiert werden muss, agieren, während die Sichtkontrolle am Schreibtisch per Monitor via Aufzeichnung vorgenommen werden kann.
 

chebiqe

Erfahrener Benutzer
#4
Man spart sich dann den Hubbühnenbediener. Braucht dann abner einen CopterSteuerMann und einen der die Videos auswertet.

Und da ne ProfiTrohne mehr kostet als ne Hubbühne, die man sowieso dann braucht, ist das wieder eine BildMeldung die wenig kompatibel mit der Realität ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
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