In der vorschau gerade einige Copter gesehen :
Freudentaumel und aggressives Verhalten sind nicht leicht zu unterscheiden - zumindest nicht für Überwachungskameras. Man hat mittlerweile festgestellt, dass Millionen installierter Kameras nur dann mehr Sicherheit bringen, wenn am anderen Ende der Leitung ein Mensch auf den Monitor schaut. Da aber niemand Dutzende Monitore rund um die Uhr im Blick haben kann, arbeiten Wissenschaftler an Software, die es ermöglicht, dass Kamerasysteme eigenständig Alarm schlagen, wenn sie riskantes Verhalten von Menschen beobachten, sei es in der Fankurve von Fußballstadien oder auf öffentlichen Plätzen. Neue Sicherheitstechnologien werden entwickelt, die große Menschenmengen aus einiger Distanz heraus überwachen sollen: Waffen oder chemische beziehungsweise biologische Kampfstoffe kann eine Mikrowellenkamera beispielsweise aus mehreren Metern Entfernung aufspüren. Die neue Generation "elektronischer Spürnasen" erfüllt wichtige Anforderungen an den Datenschutz: Der Einzelne bleibt anonym, und in seinen Persönlichkeitsrechten offenbar nicht beeinträchtigt. Doch sind die milliardenschweren Investitionen in die Sicherheitstechnologie überhaupt angemessen? Erfüllen die neuen Geräte die hohen Erwartungen? Machen sie die Welt wirklich sicherer?
Die Dokumentation "Überwacht? Mit Sicherheit!" geht diesen und anderen Fragen nach.
In 3sat steht der Donnerstagabend im Zeichen der Wissenschaft: Um jeweils 20.15 Uhr beleuchtet eine Dokumentation relevante Fragen aus Natur- und Geisteswissenschaften, Kultur und Technik. Im Anschluss, um 21.00 Uhr, diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen unter anderem über gesellschaftliche und ethisch-moralische Aspekte des Themas. Diesmal geht es um das Thema "Gewalt".
Freudentaumel und aggressives Verhalten sind nicht leicht zu unterscheiden - zumindest nicht für Überwachungskameras. Man hat mittlerweile festgestellt, dass Millionen installierter Kameras nur dann mehr Sicherheit bringen, wenn am anderen Ende der Leitung ein Mensch auf den Monitor schaut. Da aber niemand Dutzende Monitore rund um die Uhr im Blick haben kann, arbeiten Wissenschaftler an Software, die es ermöglicht, dass Kamerasysteme eigenständig Alarm schlagen, wenn sie riskantes Verhalten von Menschen beobachten, sei es in der Fankurve von Fußballstadien oder auf öffentlichen Plätzen. Neue Sicherheitstechnologien werden entwickelt, die große Menschenmengen aus einiger Distanz heraus überwachen sollen: Waffen oder chemische beziehungsweise biologische Kampfstoffe kann eine Mikrowellenkamera beispielsweise aus mehreren Metern Entfernung aufspüren. Die neue Generation "elektronischer Spürnasen" erfüllt wichtige Anforderungen an den Datenschutz: Der Einzelne bleibt anonym, und in seinen Persönlichkeitsrechten offenbar nicht beeinträchtigt. Doch sind die milliardenschweren Investitionen in die Sicherheitstechnologie überhaupt angemessen? Erfüllen die neuen Geräte die hohen Erwartungen? Machen sie die Welt wirklich sicherer?
Die Dokumentation "Überwacht? Mit Sicherheit!" geht diesen und anderen Fragen nach.
In 3sat steht der Donnerstagabend im Zeichen der Wissenschaft: Um jeweils 20.15 Uhr beleuchtet eine Dokumentation relevante Fragen aus Natur- und Geisteswissenschaften, Kultur und Technik. Im Anschluss, um 21.00 Uhr, diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen unter anderem über gesellschaftliche und ethisch-moralische Aspekte des Themas. Diesmal geht es um das Thema "Gewalt".