Da die DJI AirUnit O4 (Lite) für Jello anfällig ist und viele Methoden zur Reduzierung existieren, mache ich mal einen eigenen Thread für die O4 Whoops auf, um den allgemeinen Thread zu den AirUnits zu entlasten.
Die ersten Reviews zur O4 lite haben mich vollkommen kalt gelassen, weil da kein gutes Bildmaterial bei rauskam. Erst, als einige brauchbare Aufnahmen aufgetaucht waren, jemand nicht nur rumgegondelt ist und viele Lösungsansätze angeboten wurden, habe ich mich doch für einen M75 entschieden und hier ist mein erster Eindruck.
Mit ~51g AUW ist der kleine Brummer mit den Werkseinstellungen untertuned. Nach meinem Tuning ist es zwar kein Racer geworden, aber er liegt doch besser in der Luft und ich meine, dass auch die Kamera ruhiger bleibt. Die bisherigen Aufnahmen muss ich aber noch sichten, wenn ich die Zeit dafür habe.
Neben den Gemfan mit 1.5 Steigung habe ich auch die „magischen“ HQProps mit 0.9 Steigung probiert. Ein Hovertest zeigt, dass die HQProps weniger Störungen verursachen. Sie sind aber auch weniger effektiv/aggressiv. Die Throttlewerte schiebe ich nach, wenn ich Zugriff auf meine Logs habe.
Neben den höheren PIDs habe ich Feedforward auch deutlich erhöht, damit bei den Stickeingaben auch etwas passiert. I-Term ist noch work in progress, aber passt schon gut.
Die ESC sind auf Bluejay 48Hz geflasht. Meine Filter sind auch noch nicht optimiert und da kann ich bestimmt noch reduzieren. Das muss ich aber zusammen mit der Anfälligkeit der O4 testen, ab wann die sich auf das Jello auswirken.
Und ja, das Beispielvideo ist nicht bei Sonnenlicht entstanden. Aber der Typ kann fliegen, was meine Entscheidung beeinflusst hat, dass der M75 auch Spaß machen kann. Wenn mit einer „langen“ manuellen Verschlusszeit der Cam das Jello eliminiert werden kann, dann bin ich damit auch fein. Die ND-Filter von Flywoo habe ich schon im Zulauf.
Die ersten Reviews zur O4 lite haben mich vollkommen kalt gelassen, weil da kein gutes Bildmaterial bei rauskam. Erst, als einige brauchbare Aufnahmen aufgetaucht waren, jemand nicht nur rumgegondelt ist und viele Lösungsansätze angeboten wurden, habe ich mich doch für einen M75 entschieden und hier ist mein erster Eindruck.
Mit ~51g AUW ist der kleine Brummer mit den Werkseinstellungen untertuned. Nach meinem Tuning ist es zwar kein Racer geworden, aber er liegt doch besser in der Luft und ich meine, dass auch die Kamera ruhiger bleibt. Die bisherigen Aufnahmen muss ich aber noch sichten, wenn ich die Zeit dafür habe.
Neben den Gemfan mit 1.5 Steigung habe ich auch die „magischen“ HQProps mit 0.9 Steigung probiert. Ein Hovertest zeigt, dass die HQProps weniger Störungen verursachen. Sie sind aber auch weniger effektiv/aggressiv. Die Throttlewerte schiebe ich nach, wenn ich Zugriff auf meine Logs habe.



Neben den höheren PIDs habe ich Feedforward auch deutlich erhöht, damit bei den Stickeingaben auch etwas passiert. I-Term ist noch work in progress, aber passt schon gut.
Die ESC sind auf Bluejay 48Hz geflasht. Meine Filter sind auch noch nicht optimiert und da kann ich bestimmt noch reduzieren. Das muss ich aber zusammen mit der Anfälligkeit der O4 testen, ab wann die sich auf das Jello auswirken.
Und ja, das Beispielvideo ist nicht bei Sonnenlicht entstanden. Aber der Typ kann fliegen, was meine Entscheidung beeinflusst hat, dass der M75 auch Spaß machen kann. Wenn mit einer „langen“ manuellen Verschlusszeit der Cam das Jello eliminiert werden kann, dann bin ich damit auch fein. Die ND-Filter von Flywoo habe ich schon im Zulauf.
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