+SATIRE+ Die goldenen FPV-Regeln für echte Männer +SATIRE+
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Hallo, du bist Einsteiger und du suchst nach Informationen zum Thema FPV? Dich nerven komische Gesetze nur und das altkluge Geschwätz in den Foren geht dir auf die Nüsse? Dann bist du hier genau richtig! Hier goldenen Regeln um FPV für echte Männer zu betreiben.
Regel Nummer 1: Viel hilft viel
Das Prinzip kennst du ja von McDonalds-Besuchen: Zwei Burger essen ist besser als einen. Drei ist besser als zwei usw. Was bei McDonalds klappt kann für FPV nicht schlecht sein. Deshalb: Egal was du machst, schau dass du gleich richtig ranklotzt. Nur dadurch zeigst du dass du Eier hast!
Regel Nummer 2: DU weißt was du brauchst - nicht irgend welche Forengesichter
Es ist echt ätzend: Du hast ein geiles FPV-Video im TV gesehen und willst das auch machen. Euphorisch veröffentlichst du dein Vorhaben in einem Forum. Doch dann kommen die ganzen Bedenkenträger und Weicheier: "Lern erstmal auf Sicht fliegen, fang langsam an und taste dich dann weiter, so einfach ist das nicht" etc.
Alles Humbug: Du weißt am besten was du willst und wie du da hinkommst. Lass dich deshalb von den ganzen Besserwissern und Turnbeutelvergessern nicht verunsichern, sondern gehe deinen Weg!
Regel Nummer 3: Etwas klappt nicht? -> dann sind andere Schuld!
Manchmal klappen Sachen nicht, z.B. bekommst du von deiner neuen Cam kein Bild. In solchen Fällen gilt: Das liegt auf keinen Fall daran dass du etwas falsch gemacht oder dich unzureichend informiert hast.
Solche Probleme sind ausschließlich auf kaputtes oder minderwertiges Equipment zurück zu führen. Deshalb: Teile die nicht sofort funktionieren sind Schrott! Immer gleich beim Händler reklamieren! Wenn der dir dumm kommt und fragt wie du sie denn einsetzt so lasse dich nicht einschüchtern sondern fordere sofort dein Geld zurück und drohe ihm mit schlechter Publicity in der Forenwelt. Du hast die Macht - also nutze sie und trete den Rest der Welt so lange vor das Schienbein bis sie spurt!
Bei diese Gelegenheit: Hüte dich vor Bedienungsanleitungen. So etwas zu lesen schädigt die Potenz!
Basierend auf diesen Regeln hier Tipps zum Einstieg:
Das Herzstück deines FPV-Equipment ist der Sender: Der sorgt ja dafür dass das Bild vom Flieger zu dir kommt. Gemäß Regel Nr. 1 solltest du hier auf Power pur setzen. Nur Weicheier fliegen mit Sendestärken im Bereich einiger Milliwatt: Die Männerklassen fangen mit einem Watt Leistung an! Nimm am besten eine Frequenz die nicht für die Allgemeinheit freigegeben ist: Da bist du dann (neben unbedeutenden anderen Nutzern wie der manntragenden Fliegerei) allein und kannst so richtig los legen! Wenn dir jemand etwas von "Unsinnig" oder "Illegal" erzählt dann wende Regel Nummer 2 an.
Die am meisten überschätzte Komponente beim FPV-Flug ist die Antenne. Was nämlich wenige Wissen: Das abstrahlende Element besteht letztlich eh immer nur aus einem Stück Metall. Und deshalb es ist total egal ob die jetzt Rundstrahl, Patch oder sonstwie heißt: Die Sendeleistung kommt sowieso immer aus einem Metallstück raus und ist damit bei allen Antennen identisch. Nur metrosexuelle kümmern sich um so einen Schmarrn wie Antennendesign!
Beim Testen zu Hause kann es passieren dass deine Klöten unangenehm warm werden. Falls du das nicht männlich ignorieren kannst dann schraube einfach die Antenne deines Senders ab.
Sollte dein Sender unerwarteterweise mal den Geist aufgeben so wende postwendend Regel 3 an.
Wichtig für die Videoübertragung ist dass du auf Sender und Empfänger nie den gleichen Kanal einstellst: Dadurch entsteht genug Platz zwischen Sender und Empfänger durch den dann das Videosignal passt. Logisch, oder?
Was du als Cam nimmst ist eigentlich egal, so lange du genug Sendepower hast: Diese gleicht auch eine bescheidene Aufnahme durch die verlustfreie Übertragung wieder aus.
Damit dein FPV-Equipment auch durch die Luft fliegt brauchst du ein Modell. Weil die tollen Aufnahmen die du im TV gesehen hast von Nurflüglern gemacht wurden solltest du auch gleich damit anfangen. Das ganze Gebrabbel von wegen "anfängertaugliches und eigenstabiles Modell" kannst du gemäß Regel 2 ignorieren: Die Flachtaucher der Forenwelt wollen da nur dein schnelles Fortkommen verhindern! Gehe also den direkten Weg zum Ziel.
Gemäß Regel Nummer 1 solltest du beim Antrieb und bei den Lipos ordentlich ranklotzen: Unter 1000W Antriebsleistung und 10Ah fliegen nur Feingeister die es nicht besser wissen.
Das geniale am Nurflügler ist, dass man das ganze Equipment inkl. Lipos einfach oben drauf pappen kann. Ignoriere also die Bauberichte die Komponenten versenken: Einfach alles zusammenlöten, zwei Rollen Tape nehmen und druff damit! Wenn er nicht fliegt dann ist dein Antrieb zu schwach. Wenn er auch mit 1.5kw nicht fliegt greift Regel 3 und der Hersteller ist schuld.
Du siehst also: FPV muss kein Weichei-Hobby sein. In diesem Sinne wünsche ich einen guten Einstieg und viel Erfolg. Lass dich nicht beirren, denn auch Genies wurden am Anfang ausgelacht. Und ein Genie bist du mindestens wenn das hier alles überstehst und auch noch zum Funktionieren bringst!
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Regel Nummer 1: Viel hilft viel
Das Prinzip kennst du ja von McDonalds-Besuchen: Zwei Burger essen ist besser als einen. Drei ist besser als zwei usw. Was bei McDonalds klappt kann für FPV nicht schlecht sein. Deshalb: Egal was du machst, schau dass du gleich richtig ranklotzt. Nur dadurch zeigst du dass du Eier hast!
Regel Nummer 2: DU weißt was du brauchst - nicht irgend welche Forengesichter
Es ist echt ätzend: Du hast ein geiles FPV-Video im TV gesehen und willst das auch machen. Euphorisch veröffentlichst du dein Vorhaben in einem Forum. Doch dann kommen die ganzen Bedenkenträger und Weicheier: "Lern erstmal auf Sicht fliegen, fang langsam an und taste dich dann weiter, so einfach ist das nicht" etc.
Alles Humbug: Du weißt am besten was du willst und wie du da hinkommst. Lass dich deshalb von den ganzen Besserwissern und Turnbeutelvergessern nicht verunsichern, sondern gehe deinen Weg!
Regel Nummer 3: Etwas klappt nicht? -> dann sind andere Schuld!
Manchmal klappen Sachen nicht, z.B. bekommst du von deiner neuen Cam kein Bild. In solchen Fällen gilt: Das liegt auf keinen Fall daran dass du etwas falsch gemacht oder dich unzureichend informiert hast.
Solche Probleme sind ausschließlich auf kaputtes oder minderwertiges Equipment zurück zu führen. Deshalb: Teile die nicht sofort funktionieren sind Schrott! Immer gleich beim Händler reklamieren! Wenn der dir dumm kommt und fragt wie du sie denn einsetzt so lasse dich nicht einschüchtern sondern fordere sofort dein Geld zurück und drohe ihm mit schlechter Publicity in der Forenwelt. Du hast die Macht - also nutze sie und trete den Rest der Welt so lange vor das Schienbein bis sie spurt!
Bei diese Gelegenheit: Hüte dich vor Bedienungsanleitungen. So etwas zu lesen schädigt die Potenz!
Basierend auf diesen Regeln hier Tipps zum Einstieg:
Das Herzstück deines FPV-Equipment ist der Sender: Der sorgt ja dafür dass das Bild vom Flieger zu dir kommt. Gemäß Regel Nr. 1 solltest du hier auf Power pur setzen. Nur Weicheier fliegen mit Sendestärken im Bereich einiger Milliwatt: Die Männerklassen fangen mit einem Watt Leistung an! Nimm am besten eine Frequenz die nicht für die Allgemeinheit freigegeben ist: Da bist du dann (neben unbedeutenden anderen Nutzern wie der manntragenden Fliegerei) allein und kannst so richtig los legen! Wenn dir jemand etwas von "Unsinnig" oder "Illegal" erzählt dann wende Regel Nummer 2 an.
Die am meisten überschätzte Komponente beim FPV-Flug ist die Antenne. Was nämlich wenige Wissen: Das abstrahlende Element besteht letztlich eh immer nur aus einem Stück Metall. Und deshalb es ist total egal ob die jetzt Rundstrahl, Patch oder sonstwie heißt: Die Sendeleistung kommt sowieso immer aus einem Metallstück raus und ist damit bei allen Antennen identisch. Nur metrosexuelle kümmern sich um so einen Schmarrn wie Antennendesign!
Beim Testen zu Hause kann es passieren dass deine Klöten unangenehm warm werden. Falls du das nicht männlich ignorieren kannst dann schraube einfach die Antenne deines Senders ab.
Sollte dein Sender unerwarteterweise mal den Geist aufgeben so wende postwendend Regel 3 an.
Wichtig für die Videoübertragung ist dass du auf Sender und Empfänger nie den gleichen Kanal einstellst: Dadurch entsteht genug Platz zwischen Sender und Empfänger durch den dann das Videosignal passt. Logisch, oder?
Was du als Cam nimmst ist eigentlich egal, so lange du genug Sendepower hast: Diese gleicht auch eine bescheidene Aufnahme durch die verlustfreie Übertragung wieder aus.
Damit dein FPV-Equipment auch durch die Luft fliegt brauchst du ein Modell. Weil die tollen Aufnahmen die du im TV gesehen hast von Nurflüglern gemacht wurden solltest du auch gleich damit anfangen. Das ganze Gebrabbel von wegen "anfängertaugliches und eigenstabiles Modell" kannst du gemäß Regel 2 ignorieren: Die Flachtaucher der Forenwelt wollen da nur dein schnelles Fortkommen verhindern! Gehe also den direkten Weg zum Ziel.
Gemäß Regel Nummer 1 solltest du beim Antrieb und bei den Lipos ordentlich ranklotzen: Unter 1000W Antriebsleistung und 10Ah fliegen nur Feingeister die es nicht besser wissen.
Das geniale am Nurflügler ist, dass man das ganze Equipment inkl. Lipos einfach oben drauf pappen kann. Ignoriere also die Bauberichte die Komponenten versenken: Einfach alles zusammenlöten, zwei Rollen Tape nehmen und druff damit! Wenn er nicht fliegt dann ist dein Antrieb zu schwach. Wenn er auch mit 1.5kw nicht fliegt greift Regel 3 und der Hersteller ist schuld.
Du siehst also: FPV muss kein Weichei-Hobby sein. In diesem Sinne wünsche ich einen guten Einstieg und viel Erfolg. Lass dich nicht beirren, denn auch Genies wurden am Anfang ausgelacht. Und ein Genie bist du mindestens wenn das hier alles überstehst und auch noch zum Funktionieren bringst!
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